Cover gross
DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 30.09.2004
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
|
|
|
Regie |
|
Paul Thomas |
Darsteller |
|
Jenna Jameson, Briana Banks, Savanna Samson, Kira Kener, Mercedez, Sunrise Adams, Tawny Roberts, Kurt Lockwood, Mario Rossi, Ben English, Anthony Hardwood, Chris Cannon, Evan Stone |
Kategorien |
|
Pornospielfilme
Paartauglich
|
Film Info |
|
Katalogdatum: 02.03.2005
Produktionsjahr: 2003
|
|
|
|
|
DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
|
|
|
|
|
|
|
|
Kondome:
K/A
Silikon:
K/A
Laufzeit: 90 Min.
|
|
|
|
|
Über Last Girl Standing
Während Otto Normalglotzer sich eine TV-Castingshow reinpfeift, greifen wir zu LAST GIRL STANDING, einem All-Star-Porno aus dem Hause 'Vivid', worin sieben Starlets um einen Job in einer TV-Show intrigieren. Und zwar, wie angetönt, nicht irgendwelche Starlets, sondern keine Geringeren als Jenna Jameson, Briana Banks, Savanna Samson und weitere Stars.
Kein Unbekannter ist auch Regisseur Paul Thomas, ein Pornoveteran erster Güte, der die acht eigentlichen Fickszenen in LAST GIRL STANDING eher kurz und knapp gehalten hat. Dafür gibts für einen 'Vivid'-Film überraschend viel Anal, ganz im Stile der Glam-Bude werden dank der gemässigten Inszenierung jedoch auch zartere Naturen nie brüskiert. Mit Ausnahme einer Orgie mit nicht weniger als sechs Miezchen gehts stets 1-on-1 zur Sache, wer gerne Mädchen unter sich beobachtet, kommt zweimal auf seine Kosten. Löblich: Alle Top-Stars bestreiten mehr als bloss einen Einsatz.
Die Zugaben erstrecken sich über fünf Bonusszenen, in denen Briana Banks, Savanna Samson und Jenna Jameson je einmal zu sehen sind, ein Fetischmenü, ein gut viertelstündiges 'Behind the Scenes', sowie einen sechsminütigen Clip mit Drehpannen - darunter eine lustige Stolperei von Tittentier Briana Banks.
|
|
|
|
|
Technische Beurteilung
|
|
|
Bildqualität |
|
|
Tonqualität |
|
|
Inhalt |
|
|
Erwartung |
|
-
|
|
|
|
|
|
|
Filmbeurteilung(en)
|
|
|
Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
|
Persönliches Gefallen : |
|
|
|
|
Regisseur Paul Thomas hat als Porno-Dinosaurier genügend Respekt erarbeitet, dass es sich nicht ziemt, ihn in die Pfanne zu hauen. Aber loben kann man ihn für diese lasche Routinefickerei voller Silikon und Gummi dann gewiss auch nicht. Wer sich von der vergleichsweisen Anallastigkeit dieses Streifens etwas mehr Pfeffer erhofft, sieht sich gründlich enttäuscht. Das einzige Argument für diesen Film dürfte das schiere Aufgebot an Stars sein. Wer mehr Wert auf klingende Namen denn auch peppige Action legt, bittesehr.
|
|
|
|
|
|