DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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B. Skow |
Darsteller |
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Steven St. Croix, Zoey Holloway, Jenna J Ross, Ralph Long, Raven Rockette, Michael Vegas, Casey Calvert, Presley Heart |
Kategorien |
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Paartauglich
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Film Info |
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Katalogdatum: 28.06.2013
Produktionsjahr: 2013
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Kondome:
Nein
Silikon:
K/A
Laufzeit: 148 Min.
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Über Homecoming
HOMECOMING schildert die emotionalen Turbulenzen einer frivolen Familienbande. Eigentlich wollten Tony und Cora immer eine perfekte Familie, leider ging einiges daneben: Die älteste Tochter ist eine manische Ehebrecherin, der sexsüchtige Sohn ist ein Transvestit und die jüngste Tochter scheint nichts anderes im Kopf zu haben als ihren reichen Freund mit einer Lesbe zu betrügen. Umstände, mit denen sich Eltern natürlich schwer tun. Als sich die ganze Familie an einem Wochenende im Elternhaus zu einem Fest trifft, kommt es zur Aussprache. Werden die einzelnen Familienmitglieder zu gegenseitiger Achtung und Akzeptanz finden?
Ein pärchenfreundlicher Porno des ursprünglichen Lesbenlabels 'Girlfriends Films' mit Verkehr, Analsex, Hand- und Blowjobs, sowie natürlich einer geballten Ladung Lesbenspielen.
Bonusmaterial auf der DVD
Mehrere Bonusszenen, unterschiedliche Bildergalerien und diverse Trailers.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Unter Lesbenlabels scheint es gegenwärtig im Trend zu liegen von der eigenen Linie abzuschweifen und neu auch Filme mit Boy/Girl-Szenen zu produzieren. Für mich geht das völlig in Ordnung, bin ich ja nicht gerade ein erklärter Fan von Lesbengeschichten. HOMECOMING heisst diese Heteroproduktion aus dem Hause 'Girlfrinds Films' und Regie führt erneut der erfahrene B. Skow, welcher diesmal mit dem Stoff allerdings leicht überfordert scheint. Die Story erzählt eine Familiengeschichte, in welcher sich die Kinder völlig entgegen den Vorstellungen der Eltern entwickeln, obwohl es diese selbst auch 'faustdick hinter den Ohren haben'. Schliesslich kommt es zu einem einvernehmlichen Ende. Während des ganzen Films wird für mich irgendwie nie ganz klar, ob es B. Skow hier nun auf eine nicht so ernstzunehmende Komödie anlegt oder ob er gar tatsächlich auf eine Art Sittenbild mit abschliessender Moralpredigt ('Wir haben uns doch alle ganz fest lieb') abzielt. Trotz einiger Heteroszenen, kommt auch der Lesbensex nicht zu kurz. Er hält am Ende mit den Boy/Girl-Szenen ungefähr die Waage. Trotz einer Analszene (und einem Kerl in blonder Frauenperücke) muss hier indes niemand das grosse Erotikspektakel erwarten. Bild- und Tonqualität sind gut, wirken aber im Gegensatz zu anderen Filmen von B. Skow beinahe schon bieder. Vielleicht ist aber auch das beabsichtigt? Ich weiss nicht, ich werde hier weder schlau daraus, noch werde ich richtig geil!
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