Nicht immer braucht man einen Grund, zum zu ficken. Man kann einfach drauflosvögeln - wenn man einen Partner dazu hat. Sonst sucht man sich einen, koste es was es wolle, schliesslich ist Sex die Essenz des Lebens. Da gibt es beispielsweise die Immobilienmaklerin, die scharf auf einen Fick ist. Dummerweise bringt der interessierte Käufer seine Frau mit. Unter einem Vorwand gelingt es ihr, die beiden zu trennen, und sie fällt über den Kerl her. Dann noch die verrückte Jessy, die eigentlich in die Klapse weggesperrt gehört. Irr vor Geilheit dringt sie ins Haus eines potentiellen Bettgefährten ein, überwältigt diesen und vergeht sich an ihm, respektive lässt sich im Anschluss von ihm missbrauchen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, das beweist Folge 16 von Slutty & Sluttier mit weiteren ausgefallenen Episoden.
Bonusmaterial auf der DVD
Behind the Scenes, Fotogalerien
Technische Beurteilung
Bildqualität
Tonqualität
Inhalt
Erwartung
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Filmbeurteilung(en)
Joey Ride
(ORGAZMIK)
Persönliches Gefallen :
Mal gehts härter zu und her, mal etwas weniger - wie immer im Leben. Hier gibts einige etwas grobe Sequenzen, alles in allem ist Ausgabe 16 verhältnismässig gemässigt. Wäre da nicht das letzte Kapitel, in welchem Jessie Andrews eindrücklich die Irre mimt, dass es einem wahrhaftig kalt den Pimmel runterläuft. Darf man sich an einer geistig Verwirrten vergreifen? Natürlich, wenn sie einen dazu zwingt! Eine meiner Lieblingssexszenen derzeit, ich bin überrascht und erfreut zugleich. Nein, es gibt keinen Analsex, aber für mich ist das kein zwingendes Element, um Note 'Gut' verleihen zu können. Ich höre schon die kritischen Stimmen, denen die Gangart zu lasch ist, und denen es an Poposex fehlt. Ich begrüsse die Vielfalt, dass man - entgegen vergleichbarer Serien - bei Slut & Sluttier nie vorhersehen kann, was einen erwartet (und dabei die Qualität trotzdem stets hoch ist), erachte ich als ein grosses Plus.
Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
Persönliches Gefallen :
In SLUTTY & SLUTTIER 16 wartet Regisseur Manuel Ferrara zwar nur mit vier Szenen auf, dafür sind sie unterhaltsam und haben es in sich. Das mag weniger mit dem Sex, als mit den Szenen also solche zu tun haben. In jedem Kapitel erzählt Ferrara nämlich eine kurze, extravagante Geschichte. Dabei stechen vorallem die beiden Performances mit Michael Stefano heraus. Wollte der nicht mal aufhören? Umso besser, wenn er sich diese Angelegenheit nochmals durch den Kopf gehen liess. Zurück zum Film: Im einen Kapitel nimmt es Stefano mit einer Nymphomanin (Lola Foxx) auf und in seinem zweiten Kapitel kriegt er es mit einer Irren (Jessie Andrews) zu tun. Insbesondere diese letzte Szene mit Andrews hebt diese 16. Episode über ihresgleichen hinaus. Köstlich!
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