DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
|
|
|
Regie |
|
Danny Case |
Darsteller |
|
Bella Banxx, Ella Milano, John Strong, Mark Wood, McKenzee Miles, Melanie Rios, Michael Stefano, Parker Page, Pat Myne, Toni Ribas |
Kategorien |
|
Neulinge
Teeny
|
Film Info |
|
Katalogdatum: 16.08.2010
Produktionsjahr: 2010
|
|
|
|
VOD |
EUR 12,99
|
Film sofort komplett herunterladen
|
|
Download
|
|
|
VOD |
EUR 0,19 / Min.
|
Videostream (HTML5 Video)
|
|
|
Login
|
|
|
|
|
|
|
Kondome:
Nein
Silikon:
Ja
Laufzeit: 152 Min.
|
|
|
|
|
Über Confessions Of A Virgin
In diesem Film erwartet sie eine schonungslose Beichte, wie Mädchen ihre Jungfräulichkeit verlieren. Ein Mädchen lässt sich beispielsweise ausgerechnet von ihrem Lehrer entjungfern, ein anderes Mädel wird unter der Dusche schwach. Zusätzlich werden Sie hier Zeuge, wie ein blondes Luder im Gefängnis ihre ersten Analverkehr erlebt. So geil und unverschämt können nur ganz frische Mädchen sein!
Bonusmaterial auf der DVD
13 Minuten 'Behind the Scenes', ein 'Cumshot Recap', eine Fotostrecke und eine Filmvorschau.
|
|
|
|
|
Technische Beurteilung
|
|
|
Bildqualität |
|
|
Tonqualität |
|
|
Inhalt |
|
|
Erwartung |
|
Teilweise erfüllt
|
|
|
|
|
|
|
Filmbeurteilung(en)
|
|
|
Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
|
Persönliches Gefallen : |
|
|
|
|
Frischlinge? Geht so, zumindest Melanie Rios ist jedenfalls bereits länger ein offener Geheimtipp (wenn nicht mehr). Freilich sind alle Szenen dieses Films frei erfunden, dabei wurde gleich noch reichlich dick aufgetragen. Teilweise echt kaum zu glauben! Regisseur Danny Case gab sich offensichtlich auch grosse Mühe, dass wirklich jedes Klischee - vom Fick mit dem Lehrer auf der Schulbank bis zum Analfick im Gefängnis - bedient wird. Muss das wirklich sein? Kein Wunder, haben da auch noch ein paar Models einen schlechten Tag erwischt! Schliesslich gibts auch noch rüge für die vielen 'Internals' (einige davon angeblich direkt in den Mund - ein Fake ist da naheliegend). Leider frisst sich der böse Wurm auch noch durch die Filmqualität, und nicht zuletzt ist die Bildgestaltung reichlich experimentell ausgefallen. Je nach Film kann sowas stimmig sein, hier passt es nicht. Mein wenig erbauliches Fazit: Ungenügend auf der ganzen Linie!
|
|
|
|
|
|