DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 12.05.2014
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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James Deen |
Darsteller |
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Harper Hughes, Sara Luvv, Jessie Parker, Lyla Storm, Karmen Karma, Seth Gamble, Christian, Tommy Pistol, Toni Ribas |
Kategorien |
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Gruppensex
Stylish/Kunstvoll
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Film Info |
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Katalogdatum: 05.05.2014
Produktionsjahr: 2014
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Kondome:
Nein
Silikon:
Nein
Laufzeit: 112 Min.
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Über James Deen's 7 Sins: Gluttony
Die Verfilmung der sieben Todsünden durch James Deen geht in die zweite Runde und hat die 'Völlerei' zum Thema. Der Film beleuchtet, wie sich eine Tafelrunde gefrässiger Sünder über ein Festmahl hermachen. Doch es sind nicht nur die aufgetragenen Speisen, welche den Sündern das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt: Sie haben auch Heisshunger auf Sex! Schon bald entwickelt sich rund um den Tisch eine hemmungslose Schwanzfress- und Fickorgie. Es wird tiefkehlig geblasen und während dem Vögeln wird auch mal der Kopf der Partnerin in die Pasta-Schüssel gedrückt. Schliesslich machen die Sünder auch von dem Hauptgang keinen Halt: Er besteht aus der molligen Harper Hughes in der Tischmitte!
Bonusmaterial auf der DVD
'Behind the Scenes' (4 Min.), ein 'Cumshot Recap', eine Fotostrecke und eine Filmvorschau.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Die Kurzserie von James Deen über die sieben Todsünden wurde mit vielen Vorschusslorbeeren bedacht. JAMES DEEN'S 7 SINS - GLUTTONY ist nach GREED die zweite Veröffentlichung und sorgt für einige Kontroversen. Einerseits ist Deen zwar auf gutem Weg und versucht mit seiner Verfilmung einen eher künstlerischen Porno zu schaffen, andererseits wirkt gerade dieses Vorhaben auch ziemlich verkrampft und bemühend. Die ganze Handlung findet im selben, etwas dunklen Raum statt. Vier Darstellerinnen und vier Darsteller treiben es rund um einen Tisch, gefolgt von einer Kamera die mehr oder weniger dauernd um sie herumkreist. Auf dem Tisch wartet die mollige Harper Hughes auf das grosse Gruppensex-Finale. Freilich hat der Sex seine guten und zu Weilen auch zotigen Momente, dennoch geht es einem ein bisschen wie Harper Hughes: Man wartet auf das grosse Finale und wartet und wartet und irgendwie kommt es nicht wirklich. James Deen selbst ist während des ganzen Films nicht zu sehen und widmet sich ausschliesslich der Regie. Vielleicht der grosse Fehler an dieser Produktion, sorgt doch gerade er als Darsteller auch immer wieder für die magischen Momente in einer Performance. Trotz inhaltlich und formal interessanten Ansätzen, bleibt uns Deen hier am Ende doch einiges schuldig!
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