Cover gross
| DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 21.05.2007
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
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| Regie |
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Rodney Moore |
| Darsteller |
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Vanessa Lane, Rebeca Linares, Renae Cruz, Angela Stone, Alisha Angel, Sascha, Jack Venice, Rodney Moore |
| Kategorien |
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Sperma
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| Film Info |
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Katalogdatum: 21.05.2007
Produktionsjahr: 2007
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Kondome:
Nein
Silikon:
Ja
Laufzeit: 112 Min.
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Über Goo Girls 25
Die lateinamerikanische Diva Rebeca Linares eröffnet GOO GIRLS 25. Meistermasseur Rodney Moore schmiert ihr den Rücken mit Öl ein, massiert ihre Titten, vögelt sie unter freiem Himmel und kremt ihr schliesslich auch noch ihren Mund ein - mit Sperma. In der nächsten Szene folgt mit Vanessa Lane ebenfalls eine Fick-Diva. Lane kriegt indes die Sacksuppe von Jack Venice ab. Mit einem sympathischen Lächeln, dass ihr auch während dem Analfick mit Rodney Moore nicht vergeht, lässt sich danach die sympathische Alisha Angel bedienen. Den Liebessaft von Sascha kriegt Brustbombe Renae Cruz. Zum Schluss wird noch die zauberhafte White-Trash-Schlampe Angela Stone vernudelt und mit Sacksuppe beglückt.
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Technische Beurteilung
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| Bildqualität |
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| Tonqualität |
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| Inhalt |
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| Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Auf den ersten Blick fiel mir an diesem Film vom 'King of Cream' das äusserst leckere Line-up auf. Neben den Top Shots Vanessa Lane und Rebeca Linares, dürfte einzig Alisha Angel derzeit noch nicht auf eine grösseren Fangemeinde zählen dürfen. Angela Stone zeigt in diesem Film mit Rodney Moore eine ihrer geilsten Szenen überhaupt und die zuvor angesprochene Alisha kriegt es von ihm gar in den Popo (was bei Rodney ja nicht unbedingt die Regel ist). Die Regel bei Rodney Moore lautet: Saftige Cumshots und Spermaspiele. Ausgerechnet davon gibt es in dieser Ausgabe leider nicht allzu viel. Die Cumshots sind insgesamt zu schwach und Dinge wie 'Cumswapping' oder ähnlich hübsche Bräuche fehlen gänzlich. Auf der einen Seite haben wir es hier deshalb mit einem durchaus knackigen Porno zu tun, auf der anderen Seite aber nicht unbedingt mit einem peppigen Rodney Moore. Die Kameraarbeit ist gut, Bild- und Tonqualität sind ordentlich und deshalb reicht es gerade noch für eine gute Gesamtbewertung. Wenn ich schon am rummonieren bin: Ein paar wenige Extras wären auch kein Dreck, Herr Moore!
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