Bei solchen Filmen kommt es extrem auf die Persönlichkeit und Fantasie der Darstellerin an. Neben Danielle Foxxx, welche - obwohl nicht in Topform - am meisten Fantasie beweist, gefällt mir Gabriell (mit Cowboyhut) am besten. Bei den restlichen Transen komme ich entweder wegen des Aussehens oder der männlichen Stimme ein wenig in einen "libidinösen Konflikt". Der wirkliche Schwachpunkt des Films sind aber die Fantasielosigkeit und mässige Lust der Darstellerinnen bzw. des Regisseurs. Sammy Mancini ist kein Joey Silvera und das wird hier besonders deutlich. Da nützt auch ein "abspritzender" Plastikschwanz nichts. Fazit: Wegen Gabriell (einziger Film!) empfehlenswert, es gibt aber klar bessere Ausgaben der Serie.
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