Darsteller |
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Luisa Lamour (Louisa Lamour), Lotta, Vivienne, Sam Simon (Sam Cavallo) |
Kategorien |
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Euro
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Film Info |
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Katalogdatum: 31.10.2005
Produktionsjahr: 2004
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Kondome:
Ja
Silikon:
Ja
Laufzeit: 110 Min.
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Über Man spritzt schwizerdütsch
Angemacht durch einen Sex-Katalog legt Luisa Hand an und massiert sich die Muschi. Plötzlich steht ihre Freundin Lotta in der Tür und hat schon bald ebenfalls eine feuchte Ritze. Die beiden Mädchen kundschaften die lesbische Liebe aus, jedenfalls bis Sam nach Hause kommt und es den beiden scharfen Bräuten richtig besorgt. Später suchen Luisa und Sam einen Sexshop auf. Luisa ist schon wieder geil und braucht einen harten Fick, mit von der Partie ist auch Vivienne eine rollige Kundin auf der Suche nach einem langen Schwanz. In der letzten Szene kommt es schliesslich in einer Sauna zu einem Mini-Gang-Bang mit Vivienne. Mehrere Kerle spritzen der scharfen Schlampe den Saft mitten ins Gesicht - das ist Liebe auf 'Schwizerdütsch'! Sämtliche Darstellerinnen und Darsteller dieses Films kommen aus der Schweiz und sprechen auch Schweizer Dialekt.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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MAN SPRITZT SCHWIZERDÜTSCH ist der Debüt-Film von Luisa Lamour. Auch alle anderen Darstellerinnen und Darsteller dieses Films haben erst wenig Erfahrung und das lässt sich hier nicht übersehen. Freilich muss das kein Nachteil sein, denn MAN SPRITZT SCHWIZERDÜTSCH kommt durchaus sympathisch rüber und bietet neben Lesbenspielen und Gang Bang sogar eine Analszene. Kein schlechter Film, wenn man bedenkt, dass die Schweiz nicht unbedingt die Mutter des ganz grossen Sexfilmschaffens ist. An der Kameraarbeit und am Ton muss allerdings noch gefeilt werden!
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Joey Ride
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Heureka! Ein Film des grossartigen Dialoges. Endlich ist das Gespräch neben den Ficks nicht mehr blosse Lückenfüllung sondern fixer Bestandteil vom Drehbuch! Spass beiseite - aber der Film heisst ja schliesslich nicht einfach so "man SPRITZT Schwizerdütsch" und nicht SPRICHT. Aber grundsätzlich muss ich eingestehen, dass es sich hier um eine der besseren bisher erschienenen Produktionen aus dem Schweizerland handelt. Das bedeutet etwas, auch wenn wir noch nicht in den vorderen Ligen mitspielen. Meine grösstes Augenmerk richtet sich auf Rotschopf Lotta. Bin mal gespannt, ob wir von der Kleinen noch mehr zu sehen bekommen. Ich würde es mir auf jeden Fall wünschen.
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Michael Ryan
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Interessante Locations und vorallem neue Schweizergesichter machen diesen Film zu etwas wirklich Besonderem. Leider ist aber die Stärke auch die Schwäche des Films, nämlich die Dialoge zwischen den Szenen. Der Handlungsstrang wäre gar nicht so schlecht, aber leider sind die Dialoge dermassen holprig, dass man beschämt sofort weiterspult. Fazit: Im Ansatz gut, Potential aber nicht ausgeschöpft.
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An diesem Streifen gefällt mir, dass die Darstellerinnen natürlich sind und das Umfeld und der Lifestyle bekannt vorkommen. Bei den Performances fehlt mir aber die Leidenschaft, alles wirkt etwas brav und zurückhaltend. Und Luisa Lamour und die Jungs am Schluss sind gar nicht mein Fall. (Patrick)
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