DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 09.01.2013
Anzahl Discs: 2
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Manuel Ferrara |
Darsteller |
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Phoenix Marie, Veronica Avluv, Eva Karera, Krissy Lynn, Manuel Ferrara |
Kategorien |
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Gonzo
Analsex
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Film Info |
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Katalogdatum: 07.01.2013
Produktionsjahr: 2013
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Kondome:
Nein
Silikon:
Ja
Laufzeit: 320 Min.
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Über Manuel Ferrara's Raw 13
Manuel Ferrara braucht nichts. Nichts als seinen Schwanz und eine Kamera. Weder Netz, noch doppelten Boden, noch Regie, noch Maske. Die Weiber kommen, wissen bereits, was sie erwartet - und dafür ist auch kein Drehbuch nötig. Und wer die bisherigen Folgen der ungeschliffenen Serie gesehen hat, der weiss: So ist Sex! Phoenix Marie portraitiert sich zuerst gleich mal selber. Ohne Schminke, ohne falsche Versprechen. So sieht sie aus, wenn sie am Morgen noch müde aus den Federn krabbelt. Sie nimmt den Zuschauer mit in die Badewanne, wenn sie sich die Beine für Ferrara glatt rasiert. Und auch noch mit zu einem Fotoshooting - bei welchem sie sich, wie sie selber sagt, eher widerwillig mit Make-Up vollpinseln lässt. Bepinseln lässt sie sich viel lieber von Ferrara. Sie ist schon ganz kribbelig und kanns kaum erwarten, von ihm durchgenudelt zu werden. Hierbei stehen ihr ihre drei Mitstreiterinnen nicht hintendrein. Bei ihnen geht es allerdings ohne ungeschminktes Vorgeplänkel ziemlich schnell zur Sache.
Bonusmaterial auf der DVD
Fotogalerie, Cumshot-Zusammenfassung
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Joey Ride
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Es ist nicht mehr gerade so, dass wir uns hier in der Redaktion die RAW Folgen aus den Händen reissen, kaum sind sie eingetroffen. Das heisst aber nicht, dass unsere Begeisterung abgeflacht ist. Ferrara legt auch nach dem satten Dutzend weiterhin solides Machwerk hin. Folge 13 reiht sich natlos ein. Allerdings bin ich wohl nicht der einzige, der während der ersten 45 Minuten zwischendurch mal gemeinsam mit Phoenix Marie ein Gähnen nicht verkneifen kann. So lange dauert nämlich das Vorgeplänkel mit ihr, das jetzt eher mässig spannend ist. Die Gute kommt nicht mal beim Rumspielen an sich selbst so richtig zur Sache. Sie bricht das Gefingere ab, weil ihr irgendwie nicht so wohl sei dabei. Und weil sie ja schliesslich morgen von Ferrara festgenagelt wird. Und dann dauerts und dauerts wieder eine ganze Weile. Schliesslich gehts doch noch ab, und wir alle werden Zeuge: Die Blondine sieht geschminkt (auch wenns ihr nicht passt) trotzdem Welten besser aus. Während sich alle vier Bräute ordentlich ins Zeug legen, um Ferrara und den Spannern vor der Mattscheibe zu gefallen, enttäuscht das Finale mit Krissy Lynn. Sie ist nicht eben eine Augenweide, und je später es in der Szene wird, desto stärker kommt ihr pickeliges Gesicht zum Vorschein. Ganz ok, dass die ganze Sache dann nach über fünf Stunden mal ein Ende findet. Jetzt nicht schlapp machen, Manuel Ferrara. No. 14 darf ruhig wieder einen optischen Zacken zulegen.
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