Cover gross
DVD INFO |
Sprache(n):
Deutsch
Ton:
Gemischt
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
PAL (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Jvo Ganz |
Darsteller |
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Valery Hilton, Till Siter, Emmi Taler, Dani Müller, Peter Camenzind, Stefan Cathomen |
Kategorien |
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Euro
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Film Info |
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Katalogdatum: 30.11.2005
Produktionsjahr: 2005
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Kondome:
Nein
Silikon:
Nein
Laufzeit: 81 Min.
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Über Das Luder von der Alm 2 (Heidi)
Valery Hilton als Heidi zeigt wieder in den Schweizer Bergen ihren nackten Hintern. Im zweiten Teil der Alpensaga befummelt Peterli seine Tante Dee bevor sie den Zug in die grosse Stadt besteigt. Der Alp Öhi treibt es vor dem Hüttchen mit zwei kessen Mägden (ca. 1'900 Meter ü.d.M.). Geisen Peterli trifft auf Heidi auf der frisch gedüngten Wiese. Man kommt sich näher: Sex à deux im Sonnenschein. Danach kommt Peterli mit dem Knecht Ursli zurück ins Tal und trifft auf Vreni bei der natürlichen Intimreinigung am Bergbach: ménage à trois! An der frischen Bergluft brennen scheinbar alle Sicherungen durch - ein hemmungsloser Heimat-Porno!
Extras: Making of des ersten Teils (!) (5 min), Bilder-Galerie
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Lenzl4
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Da dachte man sich doch noch nach dem ersten Teil: Die Macher lernen aus ihren Fehlern. Oder wie die Produzenten so gross versprachen, mit dem Edel-Label VPS (immerhin bringen diese ja auch die Filme von Andrew Blake im deutschsprachigen Raum heraus) wird alles besser. Nun, die optische Qualität ist als hätte man den Inhalt einer dritten Generation VHS-Kassette auf eine DVD gebrutzelt. Mit der 'nouvelle vague', sprich godardschen Unschärfen, hat dies nichts zu tun. Die Stimmen aus dem Off wurden mit einem schönen Hall synchronisert, die O-Geräusche sind... ja wo sind sie denn? Eine Stimme im Hintergrund säuselt, wenn sie weiblich ist, wie eine drittklassige Nachrichtensprecherin aus den 80er Jahren, welche aus einem schäbigen Groschenroman vorliest. Wenn es ein Mann ist, spricht er mit einer fiesen WC-Peversen-Stimme. Dem Kameramann sollte man, genau - die Kamera wegnehmen. Auweia, Leute, hoffentlich sind nicht alle noch fünfundzwanzig angekündigten Teile solche Stinker wie dieser hier.
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Beginnen wir bei den positiven Aspekten dieser Scheibe: Sie wurde Widescreen 16:9 aufgenommen. Und was noch? Ja, was noch? Öhm, die Heidi-Idee ist immer noch lustig und der Sex ist zumindest teilweise okay. Was noch? Hmm, das war wohl alles. Auf der negativen Seite: Muss man zuerst über die Bildqualität schimpfen und dann gleich über den wilden Original- Synchronton-Mix herziehen. Ich wette eine Alphütte darauf, dass jede Projektwoche von Bäckerlehrlingen zu besseren Resultaten kommt, gibt man ihnen eine Kamera und ein Mikro in die Hand. Entschuldigung, aber so geht das einfach nicht!
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Joey Ride
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Meine Güte! Dieser Film ist so schlecht, dass ich mich nicht einfach aufrege, sondern mich richtiggehend peinlich berührt fühle. Das ist ein Verbrechen an der zaghaft aufstrebenden Schweizer Pornokultur, ein Rückschritt ins Zeitalter der Bayrischen Klamauk-Sexfilme. Ich kann ohne falsche Bescheidenheit bestätigen, dass es sich hierbei um das Übelste handelt, das mir als Orgazmik-Redaktor vor die Augen gekommen ist - und da war auch schon allerhand darunter.
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Michael Ryan
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Viel wurde geschrieben über die neue Pornoheidi-Serie, die an Originalschauplätzen in der Schweiz gedreht wird. Nun sind die ersten Teile veröffentlich und man(n) kann endlich einen Augenschein des Schaffens nehmen. Die Idee, Heidi wirklich in der Schweiz zu drehen, ist ja Klasse. Aber die Rollen dann mit Ostblockmädels zu besetzen, war ein kapitaler Fehler und verwehrt dem Pornoheidi wohl auch den Podestplatz als DER Kultfilm der Schweizer Pornoszene. Die Produzenten hätten gut daran getan, ihr Projekt länger vorzubereiten und sich darauf zu konzentrieren, zumindest für die Rolle von Heidi eine echte Schweizerin zu finden. Was den Film aber endgültig zunichte macht, ist diese oberpeinliche 'Ich bin Heidi us dr Schwiiz'-Synchronisierung. Entweder hochdeutsch oder dann aber richtiges schweizerdeutsch. Denn so ein krautdeutsch wie im Film hat Heidi garantiert nie gesprochen.
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