DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 21.08.2012
Anzahl Discs: 2
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
|
|
 |
Regie |
|
Robby D. |
Darsteller |
|
Bridgette B, Manuel Ferrara, Bibi Jones, Erik Everhard, Charley Chase, Steve Holmes, Evan Stone, Tristan Kennedy, Katie St. Ives |
Kategorien |
|
|
Film Info |
|
Katalogdatum: 21.08.2012
Produktionsjahr: 2012
|
 |
|
|
|
|
 |
|
Kondome:
Nein
Silikon:
Ja
Laufzeit: 102 Min.
|
|
|
 |
 |
Über More Cola (Combo Pack)
Den Waffen einer Frau sind auch die Knarren eines Cops nicht gewachsen. Diese Erfahrung müssen die beiden Drogenfander Erik Everhard und Manuel Ferrara machen. Zwar sind dies keine schmerzhaften Erfahrungen, aber trotzdem nicht ganz günstig bei den Ermittlungen gegen einen berüchtigten Drogendealer. Aber was sollen sie tun! Beim Anblick der verführerischen Bibi Jones wird einfach jeder schwach. Und steif. Damit ist es der kühlen Blonden ein leichtes Spiel, die beiden an der Nase herumzuführen. Respektive am Schwanz. Ob es noch ein Happy End geben wird in diesem Kriminalfall, bleibe dahingestellt. Aber auf jeden Fall noch jede Menge Happy Endings.
Bonusmaterial auf der DVD
Behind the Scenes, Fotogalerie
|
 |
 |
 |
|
Technische Beurteilung
|
|
 |
Bildqualität |
|
|
Tonqualität |
|
|
Inhalt |
|
|
Erwartung |
 |
-
|
|
 |
 |
 |
 |
|
Filmbeurteilung(en)
|
|
 |
Joey Ride
(ORGAZMIK)
|
Persönliches Gefallen : |
|
|
 |
|
Robby D. versteht es einfach wie kein zweiter, seine Filme gnadenlos geil zu verpacken. Nicht nur, dass er regelmässig die verschärftesten Luder am Start hat, gepaart mit den talentiertesten Stechern - er kreiert auch jedes Mal eine Rahmengeschichte, die ihren Namen verdient hat, aber den Sex niemals in den Hintergrund rückt. Tittenmonster Bridgette B. ist mir zwar etwas suspekt, und Bibi Jones jetzt auch nicht gerade in der Mitte meines Radars, trotzdem gefällt mir auch dieses Werk ausgezeichnet. Und Bild- und Tonqualität sind - erwartungsgemäss - wieder 1a. Seltsamerweise wird im letzten Kapitel das Bild etwas kontrastarm, aber das hat innerhalb Robby D.'s künstlerischer Freiheit durchaus Platz.
|
 |
 |
 |
|