DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 29.04.2013
Anzahl Discs: 2
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Aiden Riley |
Darsteller |
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Dana DeArmond, Mischa Brooks, Jada Stevens, Chastity Lynn, James Deen, Danny Wylde, Alex Gonz |
Kategorien |
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Analsex
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Film Info |
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Katalogdatum: 23.04.2013
Produktionsjahr: 2013
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Kondome:
Nein
Silikon:
Nein
Laufzeit: 169 Min.
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Über What An Asshole
"What an asshole", denkt ein Mädel vielleicht, wenn sie mit ihrer neuen Bekanntschaft im Bett liegt und diese in erster Linie an ihrer Rosette interessiert ist. In der Hoffnung, dass er sich ändert, lässt sie sich auf ihn ein. Doch dieses Arschloch wird immer schlimmer, erwartet die unmöglichsten Perversionen und fickt sie hammerhart durch. In erster Linie nimmt er sie natürlich nur anal und denkt sich dabei: "Dumm fickt gut." Ein echtes Arschloch eben!
Ein Analfilm von Aiden Riley mit Topstars wie Dana DeArmond, Chastity Lynn, James Deen oder Alex Gonz. Ein Arschloch von einem Pornofilm!
Bonusmaterial auf der DVD
'Behind the Scenes' und Fotos.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Regisseur Aiden Riley eröffnet uns zu Beginn von WHAT AN ASSHOLE, dass dieser Film auf 'wahren Begebenheiten' beruht. Aha? Wahr ist, dass es in diesem Analstreifen ziemlich hart zur Sache geht, die einzelnen Szenen aber trotz dieser Härte authentisch und beinahe lieblich wirken. Ein Umstand, den wir hier in erster Linie den seriös arbeitenden Profis zu verdanken haben. Das mag quasi wie ein Gegensatz in sich tönen, bringt die Sache aber auf den Punkt. Ein gutes Beispiel dafür ist alleine schon die grossartige Szene mit James Deen und Dana DeArmond zu Beginn, doch auch die restlichen Szenen haben es in sich. Ja, hier lächeln die Rosetten noch! Grosses Kino ist nicht zuletzt auch die fantastische Kameraarbeit von Aiden Riley, die diesen Film zu dem macht was er ist: Einem durch und durch starken Analstreifen, selbst wenn es keine Dreier und daher auch keine Doppelpenetrationen zu bestaunen gibt.
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