DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 28.11.2011
Anzahl Discs: 2
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Omar Galanti |
Darsteller |
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Dulsineya, Inga (Netta), Tanata, Milla, Aspid, Rocky, Omar Galanti |
Kategorien |
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POV
Osteuropa
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Film Info |
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Katalogdatum: 01.12.2011
Produktionsjahr: 2012
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Kondome:
Nein
Silikon:
Ja
Laufzeit: 300 Min.
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Über Nasty Gapes Obsession
Wie viele echte Kerle, steht Omar Galanti auf 'Gapes'. Und wie nur wenige davon, dreht er auch geile Filme über diese auseinanderklaffenden Rosetten. In NASTY GAPES OBSESSION präsentiert er einige davon! Zuerst stellt er uns Dulsineya, eine Blondine in 'Camouflage'-Strapsen, vor. Zuerst weitet sie ihr Popoloch mit einem grossen, roten Dildo, danach verschlingt sie mit ihrem Arschkrater eine Billardkugel. Den Schwanz von Galanti verwöhnt sie mit Rahm aus der Dose, leckt ihn und steckt ihn schliesslich in ihre Hinterpforte. Inga ist eine Russin mit leicht asiatischem Einschlag und einer Art Minnie-Mouse-Kopfbedeckung. Sie schiebt sich zuerst Wundersteine in ihren Anus und lässt sich anschliessend anal durchnehmen. Das macht sie sozusagen doppelt glücklich! Eine echte Künstlerin ist Tanata: Sie kriegt einen Einlauf mit Lebensmittelfarbe, spritzt die farbige Sosse auf ein Leintuch und braucht schliesslich auch noch einen harten Pinsel in ihre Arschfotze. Kleines Ferkel! In den weiteren Szenen wird unter anderem Kuchen aus der Arschritze von Covergöre Milla geleckt und zu einem flotten Dreier kommt es auch noch. Ein Dreier, bei welchem unter anderem die Analkünstlerin Tanata ihre Busenfreundin Aspid mit einem Umschnalldildo verarscht. NASTY GAPES OBSESSION findet sein arschgeiles Ende in der Hinterpforte der schüchternen Rocky (in weissen Marilyn-Monroe-Kleid).
Bonusmaterial auf der DVD
Ein 'Cumshot Recap', eine Fotostrecke und eine Filmvorschau.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Teilweise erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Ein ordentlicher - da ziemlich fantasievoller - Analfilm von Omar Galanti. Allerdings gilt es kritisch anzumerken, dass man in Pornos auch schon grössere 'Gapes' gesehen haben dürfte (sogar in Filmen von Galanti selbst)! Sehenswert ist aber gewiss die originelle Performance von Tanata beim Arschsquirten von Lebensmittelfarbe. Persönlich gefällt mir besonders die laszive Inga sehr gut und auch das Titelmädchen Milla lässt sich sehen. Freilich sind auch die anderen Mädels hübsch und mit viel analem Elan bei der Sache. Während die Tonqualität besser sein könnte, stimmt die Bildqualität von A bis Z. Kann man sicher machen, vorausgesetzt man erwartet aufgrund des Titels nicht übermässige 'Gapes' und gibt sich mit denn doch eher nur durchschnittlichen Hinterlöchern zufrieden.
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Customer Feedback
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Persönliches Gefallen : |
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Was ist denn mit Omar Galanti los? Der Titel verspricht weit aufgebohrte Ärsche, aber was bekommen wir? Sechs Szenen, die so wirken wie die ersten Gehversuche von Jay Sin. Die Ostblock-Damen bekommen zwar Schwänze, aber auch Sahne, Früchte, Kugeln, Farben und andere Gegenstände in den Arsch gedrückt. Aber grosse und viele Gapes sehen wir nicht. Ebenso ist Omar immer allein unterwegs und filmt im POV-Stil, was bei ihm aber eher unprofessionell wirkt, als ein Stilmittel. Zum Glück sind die Damen recht ansehlich und scheinen zu mögen, was sie tun. So kann ich noch eine durchschnittliche Bewertung geben. Sonst wäre der Film eher als schlecht anzusehen.
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