| DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 03.04.2013
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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| Regie |
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Dana Vespoli |
| Darsteller |
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Dana Vespoli, Karlie Montana, Danny Wylde, Alec Knight, James Deen, Mark Davis |
| Kategorien |
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Pornospielfilme
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| Film Info |
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Katalogdatum: 03.04.2013
Produktionsjahr: 2013
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| VOD |
EUR 18,99
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Film sofort komplett herunterladen
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Download
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| VOD |
EUR 0,19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Login
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Kondome:
Nein
Silikon:
Ja
Laufzeit: 162 Min.
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Über Descent
In ihrer dritten Produktion für das Label 'Evil Angel' spielt Dana Vespoli eine Hausfrau, die unter psychischen Störungen leidet. Störungen, die sich nicht zuletzt durch ihren eigenartigen Geschlechtstrieb äussern. Einerseits ist da ihre Lust sich zu unterwerfen, andererseits scheint sie aber auch nicht wirklich fähig zu sein, zwischen ihren Fantasien und der Realität zu unterscheiden. Wie fremdgesteuert durchlebt sie abartige Sex-Szenarien und ist sich dabei nie ganz sicher, welche Situationen eine Bedrohnung für sie darstellen könnten. Sind die beiden Detektive (Danny Wylde und Alec Knight), wirklich die vorgegebenen Lichtgestalten? Welche Rolle spielt der junge Lebenskünstler (James Deen) in ihrer Wohnung? Und welches Spiel spielt ihr Psychotherapeut mit ihr?
DESCENT ist ein harter Porno wie auch ein Psycho-Thriller mit tiefkehligen Blowjobs, flotten Dreiern, Analverkehr, Lesbo und rücksichtslosen Abspritzern!
Bonusmaterial auf der DVD
Ein 'Cumshot Recap', eine Fotostrecke und eine Filmvorschau.
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Technische Beurteilung
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| Bildqualität |
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gemischt
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| Tonqualität |
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| Inhalt |
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| Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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DESCENT beginnt mit einem Zitat aus der 'Sonette an Orpheus' von Rainer Maria Rilke. Das Zitat, welches als Tätowierung auch den Arm der Regisseurin Dana Vespoli ziert. In der Folge wird der Betrachter von DESCENT mit einem reichlich abstrakten Psychodrama und relativ harten Pornoszenen konfrontiert. Zitat und Story mögen zwar durchaus einen einigermassen schlüssigen Zusammenhang haben, dennoch bleibt - zumindest mir - die hier vorgetragene Geschichte bis zum Ende ziemlich diffus und eher im Dunkeln. Nun, im Gegensatz zu Dana Vespoli, habe ich nun mal nie ein Literaturstudium angefangen. Wahrscheinlich liegt es daran? Vielleicht kommt die ganze Schose aber auch einfach eine ganze Ecke klüger daher, als sie am Ende in der Tat ist? Wie zu erwarten war, kommt der Sex dagegen hart und schnörkellos rüber. Zu den Highlights gehören gewiss die Begegnungen zwischen Dana Vespoli (welche in praktisch allen Szenen zu sehen ist) und James Deen. Am Ende kann man hier von einem leicht irritierenden, aber in sexueller Hinsicht sicher solidem Porno sprechen. Bis in die Grundfesten überzeugt vom hier vorgetragenen, literarischen Psychopornodingsbums bin ich dennoch nicht ganz!
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