| DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 25.02.2011
Anzahl Discs: 2
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
|
|
 |
| Regie |
|
Aiden Riley |
| Darsteller |
|
Francesca Le, Ashli Orion, Ava Devine (Ava Adore), Tori Lux, Katie St. Ives, Rico Strong, Wesley Pipes, Jon Q |
| Kategorien |
|
Analsex
Interracial
|
| Film Info |
|
Katalogdatum: 24.02.2011
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
Kondome:
Nein
Silikon:
Ja
Laufzeit: 264 Min.
|
|
|
|
|
Über Dark Meat 4
In DARK MEAT 4 gehts nicht nur um konsequenten 'Interracial'-Sex, sondern auch um genauso konsequenten Analsex. Dazu kommt es in jeder Szene zu einem flotten Dreier, angefangen mit Francesca Le in einem leerstehenden Bürogebäude. Neben dem angesprochenen Analverkehr in Reinkultur, gibts auch gemeine Doppelpenetrationen, Doppelvaginal und sogar Doppelanal zu sehen. Für manche mag dabei der Höhepunkt im Kapitel 'Prolaps'-Analfick mit Ava Devine liegen (nicht zu verwechseln mit einem 'Poklaps'!). Vielleicht gerade deshalb wird vor der Szene mit der Analkünstlerin Ava Devine zuerst mal ein fetter Joint geraucht? Am Ende der Performance mit Frau Devine, leckt sie noch artig den frischen Herrenkleister von der Couch. So ist es richtig! Ebenfalls korrekt läuft die Schose bei Tori Lux ab: sie wird selbst mit Sperma im Gesicht nochmals richtig hart von hinten rangenommen. Bravo, Bravissimo! Sozusagen der zweite teil des Films wird durch ein längeres Interview mit Katie St. Ives eingeläutet. Bei grossen Worten alleine bleibt es freilich nicht: Auch sie wird mit Pomudcke und zwei Spermageschossen mitten ins Gesicht verabschiedet. Heureka!
Bonusmaterial auf der DVD
102 Minuten 'Behind the Scenes', ein 'Cumshot Recap' und eine Filmvorschau.
|
|
|
 |
|
Technische Beurteilung
|
|
|
| Bildqualität |
|
|
| Tonqualität |
|
|
| Inhalt |
|
|
| Erwartung |
|
Erfüllt
|
|
|
|
|
|
|
Filmbeurteilung(en)
|
|
|
|
Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
|
Persönliches Gefallen : |
|
|
|
|
|
Für die vierte Folge von DARK MEAT nahm Aiden Riley auf dem Regiestuhl platz. Dass er seiner Gattin Belladonna in keiner Weise nachsteht, vermittelt er spätestens in der 129. Minute, als er vergnügt den Analprolaps (Darmvorfall) von Ava Devine während dem Sex filmt. Sicher keine alltägliche Szene, aber jetzt auch wieder nicht unbedingt mein Ding (und ich gelte ja nicht als heikel!). Taxieren wir diese Spezialität doch mal unter dem Label 'Geschmacksache' oder 'wers braucht'. Besser gefällt mir persönlich die Szene mit Tori Lux (übrigens ein netter Ring am Finger!), die sich auch noch mit einem fetten 'Facial' weiter bumsen lässt. Nicht schlecht gefällt mir auch die Szene mit Ashli Orion. Insgesamt kriegt man mit DARK MEAT 4 an die 7 (sieben!) Stunden harten Interracial-Anal-Dreier-Sex ohne Rücksicht auf Verluste. Das mag ein gutes Kaufargument sein! Mir persönlich sagt das Line-up insgesamt nicht ganz so zu, was wiederum kein Kaufargument ist, aber – je nach Vorliebe – auch ein sehr subjektives Statement ist. Der Sex ist, wie bereits erwähnt, verflucht animalisch und dürfte in einigen Momenten selbst hartgesottenen Pornofreaks ziemlich nahe gehen (jedenfalls ganz bestimmt der falsche Stoff für den gemütlichen Familienabend mit der Mutti!). Um nochmals auf den Analprolaps zurückzukommen: Er ist auch in den 'Behind the Scenes' Thema. Die Bildqualität ist gut zu nennen, während der Ton in der leeren Halle sinnigerweise ziemlich hallt. Mir fehlt hier die hintersinnige Ironie einer Belladonna. Und Belladonna überhaupt!
|
|
|
Customer Feedback
|
Persönliches Gefallen : |
|
|
|
|
|
Auf dieser Doppel-DVD sehen wir in 5 Szenen interracial-Sex vom Feinsten. Jeweils zwei schwarze Männer nehmen sich eine weisse Frau vor. Und wir bekommen alles zu sehen, was den Hardcore-Freund erfreut: Anal-Sex, DPs, Doppel-Vaginal, Doppel-Anal und sogar einen grossen Analprolaps. In jeder Szene gibt es anal und DPs. Am bemerkenswerten ist die Szene mit Ava Devine, die nach ihrem Doppel-Anal sich ihren Darm aus dem Arsch drückt. Das ist hammerhart. Mir gefällt allerdings die Szene mit Katie St. Ives besser. Die kleine macht zwar "nur" Doppel-Vaginal (und natürlich DPs), aber sie ist irgendwie süss und trotzdem versaut. Ihr scheint es wirklich Spass zu machen. Belladonna hat den Ruf, Filme der härteren Art zu machen. Und mit diesem Film wird sie diesem Ruf mehr als gerecht, obwohl es nicht gewalttätig ist. Dieser Film bekommt von mir volle Punktzahl. Davon möchte ich mehr sehen.
|
|
|
|
|
|
|
