Regie |
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Tom Herold |
Darsteller |
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Luisa Lamour (Louisa Lamour), Victoria Rose, Diana Gold, Daria Glower, Monika, Will Steiger (Warren), Big George, Dennis, Patrik |
Kategorien |
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Euro
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Film Info |
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Katalogdatum: 18.01.2006
Produktionsjahr: 2005
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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VOD |
EUR 17,99
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Download
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VOD |
EUR 0,19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Login
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Kondome:
Nein
Silikon:
Nein
Laufzeit: 88 Min.
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Über Befriedige mich... 3
In diesem Film von Tom Herold geben heisse Frauenzimmer Auskunft über ihre sexuellen Fantasien und kriegen ihre Träume anschliessend gleich noch erfüllt. Was für ein Glück! So wird den scharfen Dingern die Muschi ausführlich geleckt undanschliessend werden sie in verschiedenen Stellungen geil rangenommen bis der frische Liebessaft spritzt. Auch Mädels mit etwas verschroberen Fantasien kommen nicht zu kurz und so kriegt es Luisa Lamour doppelvaginal besorgt. Glücklichere Frauen sieht man nur selten! Gefilmt im 'Widescreen'-Format (16:9).
An Extras gibts eine Fotostrecke und eine Filmvorschau im Menü.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Tom Herold präsentiert uns hier einen soliden Film mit einigen sehr süssen Neuentdeckungen. Allen voran die naturgeile Schweizerin Luisa Lamour, die gleich in zwei Szenen zu sehen ist. Nebenbei erwähnt, ist mit Will Steiger noch ein weiterer Eidgenosse am Start und auch er macht in seinen beiden Szenen eine durchaus gute Figur. Insgesamt ein hübscher Film mit leidenschaftlichem Sex.
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Lenzl4
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Ganz ansehnlicher Film des ehemaligen, bayrischen Klosterschülers Tom Herold, welcher u.a. auch zwei Schweizer Popp-Sternchen auf der Besetzungsliste hat. Die deutschsprechende tschechische Moderatorin klingt teilweise ein bisschen nach Sprachkurs à la Migros-Clubschule. Das ist keineswegs störend sondern süss und man möchte am liebsten mit ihr noch ein bisserl die Schulbank drücken.
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Obwohl ich kein Fan von Luisa Lamour bin, muss ich gestehen, dass sie mich hier als einzige mit ihrer Art überzeugt hat. Dennoch wirkt der Streifen auf mich wie eine Ansammlung von Swiss Date-KandidatInnen, die man für einen Porno animieren konnte. Zu poliert, fake und brav ist mir das Ganze. Nicht mal ein Fünkchen spontane Reaktion ist zu sehen (ausser vielleicht bei Luisa). Die Interviewerin kam mir zudem ziemlich bedeppert vor, was für mich generell der Todesstoss ist. Fazit: Kann ich nur Lamour-Fans empfehlen. (Det Bundy)
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