DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Mick Blue |
Darsteller |
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Ann Marie Rios, Asa Akira, Kagney Linn Karter, Kristina Rose, Manuel Ferrara, Melanie Rios, Mick Blue, Mick Blue, Rocco Reed, Steve Holmes |
Kategorien |
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Pornospielfilme
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Film Info |
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Katalogdatum: 07.04.2011
Produktionsjahr: 2011
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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VOD |
EUR 12,99
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Download
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VOD |
EUR 0,19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Login
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Kondome:
Nein
Silikon:
Ja
Laufzeit: 154 Min.
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Über Stripper Grams
In der Pornokomödie STRIPPER GRAMS von und mit Mick Blue bringt ein Engel zusammen, was letztlich auch zusammengehört: Beispielsweise Barbie und Ken. Tatsächlich wünscht sich Barbie (verkörpert von Kagney Linn Karter) schon länger einen Ken aus Fleisch und Blut und ausgerüstet mit einem Schwanz. Zum Beispiel einen Ken in Form eines Manuel Ferrara. Doch zuvor bringt der zu Beginn erwähnte Engel zuerst ein paar andere Charakteren zusammen: Einen desillusionierten Cowboy und eine strenge, aber verständnisvolle Domina. Einen Soldaten bringt er mit einer hübschen Braut (ORGAZMIK-'Blickfang' Melanie Rios) zusammen und auch für den Langschwanz Steve Holmes findet er eine Lösung seiner Probleme. STRIPPER GRAMS endet nach viel Klamauk und heissem Sex mit einem flotten Dreier (statt mit einem Duell).
Bonusmaterial auf der DVD
21 Minuten 'Behind the Scenes', ein 'Cumshot Recap', eine Fotostrecke und eine Filmvorschau.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Mick Blue deutet immer wieder an, dass er auch das Zeug zum Regisseur hat. Die Komödie STRIPPER GRAMS ist eine seiner bisher reifsten Regiearbeiten und bietet sogar eine relativ unterhaltsame Story. Freilich gibt er darin nicht nur Anweisungen, sondern ist gleich selbst noch in zwei Szenen als Stecher am Start. Die einzelnen Szenen sind nicht nur witzig bis grotesk, sie bieten auch auf sexueller Ebene einiges. Das Line-up ist schliesslich ebenfalls vorzüglich besetzt. Auch in qualitativer Hinsicht muss sich Blue nicht verstecken und liefert einmal mehr ordentliches Material ab. Applaus!
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