DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Spanisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
|
|
|
Regie |
|
Erika Lust |
Darsteller |
|
Zazel Paradis, Kendo Ortiz, Lady Mai, Juan Lucho, Alexei Jackson, Selina Ak, Ian Grey, Dido Wend, Mark Sanz, Amber Nevada, Julia Roca, Marc Morato, Poppy Cox, Dean VanDamme |
Kategorien |
|
Paartauglich
Für Frauen
Euro
|
Film Info |
|
Katalogdatum: 08.06.2015
|
|
|
|
VOD |
EUR 16,99
|
Film sofort komplett herunterladen
|
|
Download
|
|
|
VOD |
EUR 0,19 / Min.
|
Videostream (HTML5 Video)
|
|
|
Login
|
|
|
|
|
|
|
Kondome:
Ja
Silikon:
Nein
Laufzeit: 111 Min.
|
|
|
|
|
Über XConfessions 4
Zum vierten Mal verfilmt Regisseurin Erika Lust in der Serie XCONFESSIONS die frivolen Fantasien ihrer grossen Fangemeinde. Entstanden ist ein Episodenporno für Pärchen mit zehn ganz unterschiedlichen, aber stets geschmackvollen Szenen. Egal ob 'Young and Old', Bi-Sex, Lesbenspiele, Orgien oder BDSM - bei Erika Lust geht es, wie es der Name schon sagt, immer lustvoll vom Stapel. Erotik, Sinnlichkeit und Leidenschaft werden hier jederzeit gross geschrieben! Lassen Sie sich von der 'Pionierin des pärchenfreundlichen Sexfilms' verführen und folgen Sie ihr - ohne falsche Scham - zu den XCONFESSIONS!
Bonusmaterial auf der DVD
Ein 'Making of' (13 Min.) und Trailers.
|
|
|
|
|
Technische Beurteilung
|
|
|
Bildqualität |
|
|
Tonqualität |
|
|
Inhalt |
|
|
Erwartung |
|
Erfüllt
|
|
|
|
|
|
|
Filmbeurteilung(en)
|
|
|
Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
|
Persönliches Gefallen : |
|
|
|
|
Bereits seit 10 Jahren setzt sich die Regisseurin Erika Lust für pärchenfreundliche Pornografie ein. In ihrer Serie XCONFESSIONS setzt sie erotische Fantasien ihrer Fans visuell um. In dieser 4. Episode richtet sie ihr Hauptaugenmerk auf das sexuelle Vergnügen in der Zeit von 'Social Media Networks'. So heissen die Kurzgeschichten dieser Ausgabe beispielsweise 'I Found your Mother on Tinder' oder 'SkypeSex'. Doch auch andere Themen wie zum Beispiel 'Pansexualität' ('Pansexuals') werden von ihr behandelt. Formal bietet uns Erika Lust mal einen wilden Bildmix mit Anleihen aus der gegenwärtig angesagten 'Alternativ Pornografie', mal bedient sie sich künstlerischer 'Arthouse Ästhetik' und mal setzt sie ganz auf schwarz-weisse Bilder. Dennoch bleibt sie sich und ihrer eigenen Bildsprache am Ende immer wieder treu. Der Sex ist sinnlich, leidenschaftlich, bunt und frech. Man spürt dabei nicht nur förmlich die Lust der Darstellerinnen und Darsteller, sondern auch die Lust der Regisseurin an ihrer Arbeit. Erika Lust wird immer besser, wie ein guter Wein! Allerdings mischte sie diesmal die Tonspur etwas leise ab.
|
|
|
|
|
|