Cover gross
| DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
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| Darsteller |
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Lena, Peggy, Mia, Nicole, Nikki |
| Kategorien |
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Reife Frauen/MILF
Lesbo
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| Film Info |
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Katalogdatum: 02.02.2005
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Kondome:
K/A
Silikon:
K/A
Laufzeit: 84 Min.
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Über Lesbian Hospital
Die Aerztinnen des Lesbian Hospital haben es mit ganz speziellen Patientinnen zu tun. Diese haben nämlich allesamt ein Orgasmus-Problem. Und diesem wird hier auf den Grund gegangen und zwar so wie man es von einer seriösen Klinik erwartet. Zuerst ein paar Tests, dann gezielte Stimulation mit medizinischen Instrumenten, die nicht im Sexshop zu finden sind. Ziel: Einen grossartigen Orgasmus zu erleben, was die Fachfrauen hier an ihren Patientinnen selbstverständlich auch erreichen. Das auch die Aerztinnen nur Menschen mit einer sexuellen Lust sind, merkt man dann, wenn sich unartige Patientinnen nicht so verhalten wie sie sollen oder es darum geht, ein neues Gerät wie zum Beispiel den Sybian (Vibrationssessel) auszuprobieren.
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Technische Beurteilung
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| Bildqualität |
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| Tonqualität |
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| Inhalt |
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| Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Peach Ball
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Man merkt, dass die Macher dieses Films ein besonderes Ziel verfolgen: Lesbische Fantasien in einem mehr oder weniger realistischen Umfeld zu zeigen, wo echte Lustgefühle zum Vorschein kommen. So nimmt man den Frauen sämtliche hier erlebten Orgasmen auch wirklich ab und zweifelt nicht daran, dass sie echt sind. Gerade im Krankenhaus-Genre gibt es unzählige Filme, die billiger und lächerlicher nicht sein könnten. Genau dies ist hier nicht der Fall. Die Doktorinnen wirken auch wie solche und benehmen sich so. Es werden nicht irgendwelche billigen Sextoys eingesetzt sondern Apparate, die zumindest einen medizinischen Eindruck machen. Wichtig finde ich auch, dass die Doktorinnen nicht gleich nach den ersten 5 Minuten selbst auf der Patientin sitzen, diese halten sich nämlich erstaunlich zurück und setzen die Befriedigung der Patientin in den Mittelpunkt. Die Darstellerinnen sind so zwischen 30 und 40 Jahre alt und lassen sich schön gehen. Ich finde den Film extrem anmachend, vorallem weil die typischen Krankenhaus-Klischees sehr im Hintergrund stehen.
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