DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Deutsch
Französisch
Italienisch
Spanisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Herve Bodilis |
Darsteller |
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Claire Castel, Sabrina Sweet, Anna Polina, Anissa Kate, Phil Hollyday, JPX, Rico Simmons, Ian Scott, Math |
Kategorien |
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Film Info |
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Katalogdatum: 09.04.2012
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VOD |
EUR 17,99
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Download
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VOD |
EUR 0,19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Login
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Kondome:
Ja
Silikon:
Ja
Laufzeit: 85 Min.
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Über Claire Castel - Comment je suis devenue une putain
Mit Nutten will man ficken, nicht quatschen. Nirgends gilt der Leitspruch 'Zeit ist Geld' mehr, als wenn man eine Schlampe am Start hat, die fürs Vögeln Kohle will. Wenn einen dann aber vielleicht trotzdem etwas interessiert, ist es bestimmt nicht ein Smalltalk übers Wetter, sondern darüber, weshalb sich das Luder dazu entschieden hat, nicht einfach zum Spass rumzumachen, sondern professionell anzuschaffen. Wer diesen Marc Dorcel Streifen ersteht, braucht nur einmal zu bezahlen und kann sich dann nach Belieben zu Gemüte führen, wie die geile Französin Claire Castel zu ihrem nicht ungewöhnlichen Job gekommen ist. Eindrücklich und anregend erzählt sie von ihrem Vojeurismus, der sie früher oder später dazu bringen sollte, mit Fremden in sexuellen Kontakt zu kommen. Das erste Mal war, als sie ein Pärchen im Kino dabei beobachtet hatte, wie sie während dem Rumknutschen plötzlich den Schwanz aus der Hose holte. Dieses Erlebnis war einschneidend. Claire wollte diesen Pimmel berühren. Und mehr. Dann nahm seinen Verlauf, was seine Vorbestimmung längst erhalten hatte. Die begehrenswerte Schönheit rutscht freiwillig in eine Szene, von der sie täglich mehr und mehr will. Und bekommt.
Bonusmaterial auf der DVD
Stripteases
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Joey Ride
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Erstens: Claire Castel ist eine verdammt geile Braut. Zweitens: Es nimmt mich tatsächlich wunder, was sie zu erzählen hat. Und drittens: Noch viel mehr, was sie zu zeigen hat. Die Story ist realistisch erzählt, die einzelnen Kapitel sind ansprechend aufgebaut, und ich verfolge die Karriere der schönen Französin mit geilem Interesse. Dass ausnahmslos mit Kondomen gefickt wird, tut der Geschichte keinen Abbruch. Hier passt das Schwanzkleid ja auch. Zudem gibts in jeder Szene Analsex, was mich ohnehin besänftigt. Ob aus einer Tageslaune heraus oder aus tiefer Überzeugung: Das Dorcel Werk erhält von mir die Höchstnote. Nicht zuletzt deshalb, weil sich es dabei tatsächlich um einen der besten Filme des Regisseurs (Bodilis) handelt, der mir bisher untergekommen sind.
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