Schallplatten haben eine B-Seite - das haben offenbar auch Märchen und Sagen. So jedenfalls wird es uns hier erzählt. Warum sollte Rotkäpchen nicht auch Lust auf einen geilen Schwanz haben? Und warum soll man nur einen Frosch küssen, wenn sich hinter jedem ein lüsterner Prinz verbirgt? Jessica Drake erzählt uns, wies wirklich war. Und zeigt es grad auch noch auf einprägsame Art und Weise.
Technische Beurteilung
Bildqualität
gemischt
Tonqualität
Inhalt
Erwartung
-
Filmbeurteilung(en)
Joey Ride
(ORGAZMIK)
Persönliches Gefallen :
Bedaure, dieses vermeintliche Monumentalwerk gehört gerade mal in die Schublade "viel Rauch um gar nichts". So grandios wie diese Scheibe präsentiert wird, so lausig ist der Sex darauf. Da helfen keine aufwändigen Kostüme und Kulissen, wenn die Ficks eintönig daherkommen. Auch hinter die angebliche HD-Bildqualität setze ich ein grosses Fragezeichen. Meiner Meinung nach ist das Bild fast konstant äusserst grobkörnig und oft unterbelichtet. Die Enttäuschung ist gross. Dass sie nach gerade mal 79 Minuten vorüber ist, stört mich nicht wirklich.
Peach Ball
(ORGAZMIK)
Persönliches Gefallen :
Ein modernes Märchen, wo Frau Holle noch etwas Sexelixier beigemischt hat. Das Drumrum ist sehr aufwändig inszeniert, ebenso ist der Sex schön gefilmt, aber er ist auch ziemlich unspektakulär, resp. zu ersetzbar. THE CRAVING ist ein hochgelobtes Werk, das aus meiner Sicht genau da, wo es bei einem Porno drauf ankommt, sich im Mittelfeld bewegt.
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