DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 26.05.2009
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Robby D. |
Darsteller |
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Stoya, Madison Scott, Priva, Nika Noir, Erik Everhard, Danny Mountain, James Deen, Johnny Sins, Jerry, Scott Nails |
Kategorien |
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Stylish/Kunstvoll
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Film Info |
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Katalogdatum: 25.05.2009
Produktionsjahr: 2008
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Kondome:
Nein
Silikon:
Ja
Laufzeit: 120 Min.
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Über Stoya Heat
Das ist nun bereits der 5. Film, den Stoya - völlig berechtigt - gewidmet bekommt. Das hübsche Ding ist ja innerhalb unserer Redaktionsräume bestens bekannt und sehr beliebt. Sie dürfte ohne Bewerbung sofort beginnen, hier zu arbeiten. Aber zur Sache: STOYA HEAT bedeutet wiedermal 'Name ist Programm'. Betritt das Mädel die Szenerie, steigt die Raumtemparatur um einige Grad Celsius. Ihr Körper ist Sex Pur, und das setzt Regisseur Robby D. einmal mehr gekonnt um. In wunderbar farbigen Bildern werden Kurzgeschichten erzählt (manchmal kurz, manchmal gar noch etwas kürzer), in denen das Titelmädchen die Hauptrolle spielt, oder andere Schönheiten zum Handkuss kommen. Sehr zu empfehlen für all diejenigen, die Freude daran haben, wenn auch ein Arschfick mal künstlerisch dargestellt wird.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Joey Ride
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Grandios, ich kanns nur so sagen. Um trotzdem etwas Kritik auf höchstem Niveau zu üben: Nicht so toll, das Stoya bereits im ersten Kapitel (allerdings ohne, dass mans mitbekommen würde) einen fetten Knutschfleck bekommt. Den behält sie bis zur letzten Minute, was mich tatsächlich etwas stört im ansonsten perfekt ästhetischen Umfeld. Und irgendwie könnte auch der Ton noch etwas knackiger sein. Allerdings hat das keinerlei Einfluss auf meine Kaufempfehlung.
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Was sie wissen müssen: Joey Ride ist katholisch! Mich stört der besagte Knutschfleck jedenfalls nicht die Bohne, ganz im Gegenteil: Sowas habe ich in einem Porno nun echt noch nie gesehen - irgendwie witzig! Davon abgesehen wird Stoya in eben diesem ersten Kapitel von Nickelficker Erik Everhard äusserst schmackig in ihren Hintern gepoppt! Wer achtet da noch gross auf einen ollen Knutschfleck? Auch die zweite Szene mit Stoya, in welcher sie von James Deen genagelt wird, ist grosses Kino! Weniger gefällt mir indes ihre dritte und letzte Szene in diesem Film. Na ja, wenigstens ein flotter Dreier! Von den drei anderen Darstellerinnen überzeugt mich nur die Performance von Mika Noir. Zugunsten der Szenen mit Priva und Madison Scott, hätte ich viel lieber nochmals die wunderschöne Stoya bestaunt! Schnitt, Bild und Ton sind wie üblich bei Robby D. auf höchstem Niveau, dennoch gibts von mir diesmal keine Höchstnote. Für Fans auf jeden Fall empfehlenswert, an Neueinsteiger empfehle ich jedoch lieber die beiden Vorgänger STOYA ATOMIC TEASE und STOYA SEXY HOT. Amen.
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Lenzl4
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Treffen zwei Perlen aus der Hardcore Szene aufeinander, in diesem Falle der Regisseur Robby D. und Stoya, gibt es einen kleinen Diamanten – in diesem Falle die STOYA HEAT Produktion, welche durch eine extrem sinnliche Atmosphäre, gepflegte Kameraarbeit und Schnitt glänzt. Selten fühlte man sich beim Angucken eines wall-to-wall Pornos in eine kuschelige Nussschale mit Zuckerwatte gebettet...
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