| Regie |
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Jules Jordan |
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Tia Tanaka, Mya Luanna, Luci Thai, Charmane Star, Priva, Lana Croft, Tia Ling |
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Asia
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| Film Info |
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Katalogdatum: 07.04.2008
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Kondome:
Nein
Silikon:
Ja
Laufzeit: 276 Min.
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Über Invasian! 3
Von wegen vornehme asiatische Zurückhaltung. Diese asiatischen Weiber scheren sich einen Deut darum, was ihnen üblicherweise nachgesagt wird. Hier wird nicht verlegen gequietscht, sondern ausgelassen geschrieen und gestöhnt. Die fantastischen Bräute gehören zur Topliga, die der asiatische Fleischmarkt im Pornoland zu bieten hat. Und um einen möglichst hohen Preis für sich selber zu erzielen, legen sich die Mädels ganz schön ins Zeug. Die Serie kommt zwar etwas langsam voran, und die Folgen tröpfeln nur zögerlich aus Jules Jordan's Feder - dann folgen dafür Paukenschlag um Paukenschlag.
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Technische Beurteilung
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| Tonqualität |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Joey Ride
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Hei, ei, ei! Hier geht aber ganz schön die Post ab. Bei den geilen Luxusbodies kommt man ganz schön ins Schwitzen. Wer die beiden Scheiben am Stück reinzieht, handelt rekordverdächtig. Diese Ladung Sex ist nämlich mehr als genug für einen allein. Der Arzt empfiehlt, die Packungsbeilage zu lesen und die schwere Kost nur häppchenweise zu konsumieren.
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Dieser Episode von INVASIAN reicht es zwar bei Weitem nicht in die 'Top Ten' von Jules Jordan, echte Durchhänger gibts im dritten Teil freilich nicht zu sen. Der Sex kommt schmackig rüber und zeigt insbesondere einige leckere Abspritzer. Meine Lieblingsszene dürfte die Performance von Charmane Star sein, von der Szene mit ORGAZMIK-'Blickfang' Tia Tanaka habe ich allerdings schon etwas mehr erwartet. Qualitativ okay.
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Für Jules Jordan gutes Mittelmass. Zwei DVD Discs mit über 3,5 Stunden Laufzeit und zumindest bei mir fällt keine der sechs Szenen durch. Besonders erwähnen möchte ich die Szene mit Luci Thai, die zuerst komplett eingeölt wird und dann von vier Schwänzen gleichzeitig versorgt. Sehr geil! Insgesamt unverständlich ist jedoch das wechselnde Bildformat (mal Breitbild, mal 4:3), sowie die teilweise schlechte Bildqualität und der durchgängig viel zu leise abgemischte Ton. (James Bondage)
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Alles echte Hammerbräute! Und ausnahmslos gut in Szene gesetzt. Höhepunkt ist sicher Lucy Thai. Die lässt sich trotz sichbarer Schwierigkeiten tapfer in den Arsch ficken. Kaum dass die Stecher den Hintereingang erobert haben, gibts ausgiebige DPs, die die Kleine fast überfordern. GEIL! Das spritzige Finale hat den Namen auch verdient. Die vier Stecher entladen sich alle mit Hochdruck (ich spätestens an dieser Stelle auch). Arme, tapfere Lucy... (Pflaumenlecker)
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