Cover gross
DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Deutsch
Französisch
Italienisch
Spanisch
Ton:
Synchronisiert
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
|
|
 |
Regie |
|
John Millerman |
Darsteller |
|
Cristina Dark, Silvia Saint, Wanda Curtis, Estell, Vanda, Bettina, Eva Roberts, Csoky Ice, Gabriella, Frank Major, James Brossman, Caroline Cage (Kata Lynn), Sonia, Cristina, Oliver Sanchez, Julia Taylor, Christine, Max Cortes, Noemi, Csilla, Liza, Tavalia Griffin, Stephanie, Leslie Taylor, Andrew Youngman, Nick Lang, John Walton, Attila Schuster |
Kategorien |
|
Euro
|
Film Info |
|
Katalogdatum: 23.11.1999
|
 |
|
 |
|
DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
|
|
|
|
VOD |
EUR 14,99
|
Film sofort komplett herunterladen
|
|
Download
|
|
|
|
|
 |
|
Kondome:
K/A
Silikon:
K/A
Laufzeit: 87 Min.
|
|
|
 |
 |
Über The Uranus Experiment 3 (Black Label)
Der dritte Teil der URANUS-Sci-Fi-Saga aus dem Hause 'Private'. Nachdem die russisch-amerikanische Expedition Versuche mit Sex in Schwerelosigkeit erfolgreich absolviert und auf Uranus fleischeslustiges Leben entdeckt hat, geht es nun an die Heimreise. Im Space Shuttle und auf der Erde wird noch einmal die Gelegenheit genutzt, sich genüsslich einander hinzugeben. Vom analen Zweier über das lesbische Intermezzo bis hin zur handfesten Doppelpenetration, die in eine Orgie mündet, ist von allem etwas mit dabei. Die fünf zur Verfügung stehenden Tonfassungen sind allesamt nachsynchronisiert. An Extras sind ein zehnminütiges 'Making of' zur Serie, sieben Biografien, Produktionsnotizen, eine Bildergalerie und Trailer vorhanden.
|
 |
 |
 |
|
Technische Beurteilung
|
|
 |
Bildqualität |
|
gemischt
|
Tonqualität |
|
|
Inhalt |
|
|
Erwartung |
 |
-
|
|
 |
 |
 |
 |
|
Filmbeurteilung(en)
|
|
 |
Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
|
Persönliches Gefallen : |
|
|
 |
|
Hier werden einfach nochmals einige Fickszenen nachgeschoben, die nie auch nur annähernd mitreissen, und die Handlung beschränkt sich auf ein unentschlossenes Minimum. Auch in diesem dritten Teil sind die Einstellungen, die vermeintlich in der Schwerelosigkeit stattfinden, von überzeugend weit entfernt. Zudem beschränkt sich die Inszenierung der Fickszenen auf abwechselnde Gesichts- und Genital-Close-ups. Während es an der Qualität des leider konsequent nachsynchronisierten Tons nichts auszusetzend gibt, ist das eigentlich saubere Bild streckenweise deutlich zu dunkel geraten.
|
 |
|
 |
|
Aehnlich wie Teil 2, auch hier scheinen die Schwerelos-Szenen nicht echt zu sein sondern einfach gespielt.
|
 |
 |
 |
|