DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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Darsteller |
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Karlie Montana, Hayden Winters, Kristina Rose, Georgia Jones, Allie Haze, Chloe Cane, Lilly LaBeau, Any San Dimas |
Kategorien |
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Lesbo
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Film Info |
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Katalogdatum: 17.01.2011
Produktionsjahr: 2010
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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VOD |
EUR 14,99
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Download
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VOD |
EUR 0,19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Login
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Kondome:
K/A
Silikon:
Nein
Laufzeit: 185 Min.
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Über Girl Crush 2
Wenn Frauen miteinander intim werden, geschieht dies sehr oft auf unbeschreiblich zärtliche Weise. Es gibt kaum Worte dafür, wie die beiden Körper immer intensiver ineinander verschmelzen, Zärtlichkeiten austauschend. Ihre Gefühle füreinander scheinen eins zu werden, keine Konversation ist mehr notwendig, nebst der nonverbalen, die in Wellen den Höhepunkten entgegenschwappt. Trotzdem es praktsich unmöglich zu sein scheint, beschreiben die Darstellerinnen ihre Erlebnisse und erzählen von ihren Liebschaften zu anderen Frauen. Damit gewähren sie dem Zuseher einen tiefen Einblick in sich - noch viel tiefer, als wenn sie einfach ihre Schenkel spreizen und ihre Vulva offenbaren.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Joey Ride
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Meine Redaktionskollegen waren von Teil 1 dieser Serie (so darf man das ab Folge 2 getrost nennen) begeistert - und ich kann ihnen nur beipflichten. Nebst atemberaubender Bildqualität ist auch der Sex zwischen den wunderbaren Frauen unglaublich gefühlvoll und mitreissen. Da würde ich mir glatt überlegen, selbst lesbisch zu werden. Jetzt mal angenommen, ich wäre eine Frau.
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Ich war von dem für meine Begriffe sehr erotischen Cover sofort angetan. Irgendwie anders als die meisten anderen. Entspricht der Inhalt den hohen Erwartungen? Nun, die Macher haben zumindest nicht versucht, das Rad neu zu erfinden. Dafür haben sie sich auf einige alte Tugenden besonnen: Einfachheit, Natürlichkeit, Glaubwürdigkeit und Schönheit. Um mit dem Letztgenannten zu beginnen. Die acht Girls (in vier Zweierszenen) sind erste Sahne, darunter so bekannte Namen wie Georgia Jones, Karlie Montana und Allie Haze. Auch das Ambiente der vier Begegnungen ist erstklassig. Was sofort positiv auffällt ist die tolle Bildqualität, die u. a. durch die hervorragende Ausleuchtung des Raumes mit natürlichem, aber keineswegs grellem Licht erreicht wird. Gedreht wurde alles mit nur einer einzigen, handgehaltenen Kamera, die ständig in Bewegung ist, mal näher rangeht (zoomt), um dann wieder mehr das Gesamtbild ins Auge zu fassen - das alles betont ruhig und fliessend. Die Girls agieren sehr natürlich, ständiges (gespieltes) Geschreie wie in den Discountpornos gibt es nicht. Das heisst mitnichten, dass es keine Orgasmen zu sehen und zu hören gibt. Eine ganze Menge sogar, und echt sind die auch noch.
Es ist ganz schwierig, eine bestimmte Szene gegenüber den anderen hervorzuheben. Alle sind irgendwie gut gemacht, wobei die Szenen 1, 3 und 4 ähnlich gestrickt sind, während die Szene 2 deutlich abweicht. Der Sex in der erstgenannten Guppe ist geprägt von Zärtlichkeit, Innerlichkeit und tiefen Küssen. Demgegenüber geht es in Szene 2 wesentlich heftiger zur Sache, die Girls gehen sich mächtig an die Klüsen.
Zu bemängeln an dem Film gibt es m. E. vor allem zwei Umstände: Es gibt keine Rahmengeschichten oder Aufwärmphasen zu den einzelnen Szenen. Dafür sind jeweils Interviews mit den Protagonisten vorgeschaltet. Zum andern sind die Szenen 1, 3 und 4 etwas zu stereotyp, etwas mehr Variation hätte sein dürfen. Letztendlich alles eine Frage des Geschmacks. Bei alledem bin ich mir aber sicher, dass der Film viele Lezzyfans begeistern kann. (Holger)
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