Cover gross
| DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 27.05.2005
Anzahl Discs: 2
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
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| Regie |
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Jules Jordan |
| Darsteller |
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Katsumi, Brooke Haven, Vanessa Lane, Gia Paloma, Flower Tucci, Lauren Phoenix, Mark Wood, Benjamin Bratt, Scott Lyons, Jerry, Mark Ashley, Jules Jordan |
| Kategorien |
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Analsex
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| Film Info |
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Katalogdatum: 26.05.2005
Produktionsjahr: 2005
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Kondome:
Nein
Silikon:
Nein
Laufzeit: 244 Min.
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Über Jules Jordans Ass Worship 7
Katsumi zieht uns mit einer aufreizenden Performance in den Bann und bereits sind wir mitten drin - in JULES JORDAN'S ASS WORSHIP 7! Der Meister selbst tanzt mit einem Tablett unterschiedlicher Dildos und Vibos an, um die süsse Franko-Vietnamesin anal zu beglücken. Wie der Filmtitel schon sagt, ist 'Analsex' natürlich das Zauberwort dieses Films. Jede Schlampe wird anal durchgestöpselt! Ohne eingehenden Oralsex läuft hier aber trotzdem nichts und deshalb müssen die scharfen Flittchen jeden harten Kolben mit einem Tiefkehlenfick aufwärmen. 'Ass to Mouth', Doppelpenetrationen und Facials ohne Rücksicht mit Girls wie ORGAZMIK-'Blickfang' Lauren Phoenix, Oberferkel Gia Paloma und Flower Tucci.
Auf Disc 1 befindet sich der erste Teil des Films und eine 'Cast'-Liste, auf Disc 2 gibt es den zweiten Teil und viele Extras (darunter eine Bonusszene, eine Fotostrecke, Bios und Trailers).
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Technische Beurteilung
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| Bildqualität |
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| Tonqualität |
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| Inhalt |
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| Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Schon nur das Intro mit Katsumi macht alles klar: Der Meister ist zurück mit ASS WORSHIP 7! Hier wird man nicht gelumpt und hier braucht es keine Notlügen, denn sämtliche Mädchen sind notgeil und wollen den krassen Arschfick erleben. Ich brauche es nicht zu sagen und dennoch: Sie kriegen den krassen Arschfick! Das Line-up bringt zwar mehr Altbekanntes statt Frischfleisch, bei Mädchen wie den drei ORGAZMIK-'Blickfängen' Lauren Phoenix, Katsumi und Flower Tucci ist dieser Umstand freilich leicht zu verzeihen. In einer meiner Lieblingsszenen dieses Films wird Gia Paloma mit einer Glühbirne in den Popo gefickt. Was für ein herrlicher Spass! Qualitativ und inhaltlich grosse Klasse: Jules Jordan-Klasse!
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Ja, gefällt mir ganz gut, wohl weil der Film nicht einfach nur analfixiertes Gerammel bietet, sondern den formschönen Ärschen tatsächlich auch durch lange Teasingszenen - oft aus der Froschperspektive - huldigt. Man kann sich geradezu in die Sichtweise und die Arsch-Anbetung des Regisseurs hineinversetzen, und das kommt schon recht geil rüber. (James Bondage)
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