Und Jules Jordan's junge Erfolgsserie geht in die dritte Runde: Das Schärfste, was die Industrie derzeit zu bieten hat, wird aus der Egoperspektive beim Ficken gefilmt. Und zwar nicht aus einer verwackelten Amateurkamera, sondern professionell, gestochen scharf und hautnah. Gerade so, als würde man Lela Star oder Sunny Lane, um nur zwei Leckerbissen herauszupicken, selber vögeln. Man kommt zusammen mit den Girls ins Schwitzen und gerät während der über 4 1/2 Stunden mit Bestimmtheit ausser Atem. Personen mit akuten Herzproblemen sollten diesen Film mit Vorsicht geniessen und sicherheitshalber mögliche Risiken erst mit dem Hausartzt besprechen. Es könnte aber sein, dass der sich das Ding dann grad selber unter den Nagel reisst.
2009 ausgezeichnet mit dem ORGAZMIK-Award 'Best Gonzo'.
Technische Beurteilung
Bildqualität
Tonqualität
Inhalt
Erwartung
-
Filmbeurteilung(en)
Joey Ride
(ORGAZMIK)
Persönliches Gefallen :
Es bleibt mir nichts anderes übrig, als ins Lob für die beiden ersten Folgen einzustimmen und auch Folge 3 anerkennend auf die Schulter zu klopfen. Gut möglich, dass ich diese Geschichte hier für die Orgazmik-Awards vorschlage. Das Jahr ist zwar noch jung - aber soll einer erst mal eine bessere POV-Scheibe bringen!
Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
Persönliches Gefallen :
Eine weitere, äusserst professionelle Arbeit von Jules Jordan. Der Sex ist saftig und von angenehmer Härte. Besonders angetan war ich von den beiden ORGAZMIK-Blickfängen Tia Tanaka und Lela Star, die Entdeckung des Films ist meiner Meinung nach jedoch die schwarze Perle Lacey DuValle. Ein satter Streifen!
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