Cover gross
DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 18.07.2005
Anzahl Discs: 2
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Joey Silvera |
Darsteller |
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Gina Jolie, Morgana, Tory Lane, Karina Kay, Gia Jordan, Nikki Adams, Gianna Jolynn, Bianca Pureheart, Renee Richards, Trinity Post, Riley Ryder, Leah Luv, Sunny Lane, Trent Tesoro, Chris Charming, Christian XXX. Jazz Duro, Kris Knight, Buster Knight, Rick Masters, Trent, Ace, John West, Joey Silvera |
Kategorien |
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Analsex
Bizarre (S/M)
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Film Info |
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Katalogdatum: 25.07.2005
Produktionsjahr: 2005
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Kondome:
Nein
Silikon:
Ja
Laufzeit: 354 Min.
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Über Service Animals 20
Ausgabe 20 der Erfolgsserie gibt einen oben drauf. Auf zwei DVDs gehts ohne Firlefanz hart zur Sache. Mal ist der Kerl der Unterjochte, mal das Weib. Geschenkt wird hier niemandem was, und jeder geht mit jeder hart ins Gericht. Zartbesaitete gucken während der total fast sechs Stunden wohl öfters weg.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Joey Ride
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Das ist tatsächlich eine der härteren Scheiben, die ich kenne. Manchmal gehts tatsächlich etwas weit, dass man geneigt ist, die Szene zurückzuspuhlen, um nach einem Augenreiben festzustellen, dass das tatsächlich passiert ist. Aber nicht ungeil.
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Bereits die letzten Episoden von SERVICE ANIMALS waren nicht nur bestens besetzt, sondern auch der Sex kam verflucht hart und geil rüber. Das ist in der Nummer 20 nicht anders. Ganz besonders die Performances von Leah Luv, Rene Richards und Gia Jordan gefielen mir ganz gut. Gerade zur Szene mit ORGAZMIK-Blickfang Gia Jordan gilt es allerdings zu erwähnen, dass eine Live-Injektion einer Was-weiss-ich-schon-Substanz (no tricks & no trapps) nicht ganz bedenkenlos aufzunehmen ist.
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Customer Feedback
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Persönliches Gefallen : |
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Die erste Szene mit Renee Richards ist klar die beste in meinen Augen: Sie hat einen gewissen ironischen Touch an sich, der die nicht spektakuläre Action speziell macht. Viele der restlichen Szenen sind typische Hardcoreszenen, wie sie Silvera halt so produziert. Leider fehlt den meisten das gewisse Etwas, das mich wirklich umhaut. Sehr gut gefällt mir Tory Lane in Jeans. Leider zieht sie diese bald aus und die Szene verliert für mich an Interesse. Fazit: Wer einen guten Silvera-Streifen mit Fetisch-Einschlag will, der hat mit diesem Werk etwas Gutes in der Hand. Persönlich schätze ich seine Transenfilme mittlerweile mehr und finde, dass zwei Stunden feine Kost mehr sind als fünf mit Durchschnittsbeilage.
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