Regie |
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David Fleetwood (Joseph Robertson) |
Darsteller |
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Barbara Bourbon, Richard O'Neal, Geoffrey Parker, Lois Grant, Simone, Dick Payne, Levi Richards, Vern Rossi, Gloria Hope, L. Q. O'Donnell, Sonny Franzese |
Kategorien |
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Pornospielfilme
Porno Klassiker
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Film Info |
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Katalogdatum: 28.04.2003
Produktionsjahr: 1975
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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VOD |
EUR 11,99
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Download
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Kondome:
Nein
Silikon:
Nein
Laufzeit: 71 Min.
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Über A Dirty Western
Im Wilden Westen angesiedelter Klassiker von anno 1975 um drei dem Gefängnis entflohene Schurken, die es auf eine abgelegene Farm verschlägt - wo eine Farmersfrau und ihre drei Töchter wohnen. Die Frau Mama ist zuerst an der Reihe, bevor das Knacki-Trio mit den drei Mädchen als Wegzehrung die Flucht ergreift. Die Sexszenen bieten sowohl 1-on-1 als auch Rudelficks, gewürzt sind sie mit Schändungs- und Inzestmucke. Wurde übrigens fast 20 Jahre später (mehr oder weniger) fortgesetzt. Verständlicherweise dann aber mit einer komplett anderen Besetzung.
Bonusmaterial auf der DVD
Fotos und Trailers.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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In Anbetracht des ehrwürdigen Alters ein akzeptabel erhaltener Klassiker, der trotz einer sehr simplen Handlung echt auf Western macht. Mit den (wie damals üblich) simpel gehaltenen Fickszenen haut A DIRTY WESTERN niemanden vom Hocker, am ehesten vielleicht noch all jene, die auf erräuberten Sex stehen. Als früher ernstzunehmender Porno letztlich aber vor allem für Porno-Historiker ein Juwel.
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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In A DIRTY WESTERN wird eine zweischneidige Klinge geführt: Auf der einen Seite des Messers haben wir es hier mit einem herrlich dreckig-düsteren und ziemlich blutigen Western zu tun, die Kehrseite ist, dass sich der Regisseur bei den Sexszenen offenbar nicht mehr spürte und konsequent auf ziemlich üble Vergewaltigungsfantasien setzte. Genrebedingt mag das vielleicht sogar passen (gerade in Western sind solche Szenen ja oft zu sehen, man denke beispielsweise an die Vergewaltigungsszene in 'Spiel mir das Lied vom Tod'), allerdings übertreibt es Joseph Robertson (der sich hinter dem Pseudonym David Fleetwood versteckt) hier doch beträchtlich und in einem Porno bringen solche Fantasien nun mal einen schalen Nachgeschmack mit sich. Das ist schade, denn im Grund der Dinge wäre hier viel Potential drin gewesen und das wurde über weite Strecken auch gut genutzt und umgesetzt. Der Absturz kommt dennoch: Das Ende des Films ist banal und wurde vollends verhauen!
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