Regie |
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Thomas Zupko |
Darsteller |
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Veronica Caine, Shay Sights, Allison Embers, Milena, Kristy Love, Mickey G., Brian Surewood, Jack Hammer, Mr. Pete, Chewy |
Kategorien |
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Pornospielfilme
Stylish/Kunstvoll
Spezialität
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Film Info |
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Katalogdatum: 04.06.2004
Produktionsjahr: 2001
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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Kondome:
Nein
Silikon:
K/A
Laufzeit: 96 Min.
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Über Shades of hades
Tja, Mickey hat ein Problem. Er liegt am Strassenrand im Sterben. Die Sanitäter bemühen sich darum, seine Pumpe wieder in Gang zu bringen. Während er eine Herzmassage verabreicht bekommt, gehen ihm so allerhand seltsame Gedanken durch den Kopf. Sein Leben spielt sich nochmals vor seinem inneren Auge ab: der Beinbruch als kleiner Junge, die erste grosse (unerwiderte) Liebe zu einer älteren Frau, eine Abtreibung und die böse Mama, welche ihm unentwegt in den Ohren liegt. So z.B. an einem Kreuz hängend, trifft er die weiblichen Gespenster aus seiner Vergangenheit wieder, welche ihm eine Gruppensex-Orgie der besonderen Art bescheren: eine Art von Nabelschnur-Sex-Orgie. Am Ende dieses sexuell neurotischen Alptraums findet Mickey seinen Weg ins Totenreich und den ewigen Frieden. Extras: 14 minütige Bonus-Szene, Bilder-Galerie, Trailer-Show.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Lenzl4
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Regiewunder Zupko hat sich mit diesem Porno-Drama für das berühmt-berüchtigte Extreme Associates Label von Robert Black einen Namen als "enfant terrible" unter den Pornokraten gemacht. Trostloser als diese Produktion ist vermutlich nur noch eine Dokumentation über ein Kinderspital während des Irak Krieges. Achtung: exzentrisch und absolut ungeil in den Sexszenen.
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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SHADES OF HADES ist ein total schräges Ding und vermutlich weniger für die schnelle Erleichterung des Genitalbereichs geschaffen. Die Story ist ziemlich morbid und wurde von Regisseur Thomas Zupko hervorragend gefilmt und umgesetzt. Ein echtes Meisterwerk! Die Darstellerinnen sind zwar weniger mein Fall, passen aber und schliesslich gehen die Sexszenen voll ab (bis und mit Analverkehr). Wer den besonderen Pornostoff sucht, darf diesen Film unter keinen Umständen verpassen!
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Scheherezade
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Die skurrile und wirre Story macht mir echt Mühe. Bis ich endlich begriff um was es geht, war die Hälfte des Streifens schon um. Vielleicht auch deshalb, weil ich ab und zu vorspulen musste, da mir einige Szenen echt zu heavy waren. Makabre Ausschnitte wie zB. eine nackte Frau am Kreuze angebunden finde ich doch recht blasphemisch und treffen absolut nicht meinen Geschmack. Für etwas ausgefallenere Szenen bin ich gern zu haben, doch dieser Film strapaziert meine Nerven. Der geplagte Hauptdarsteller, der traumatisches durchlebt, spielt zwar sensationell und auch die Story ist nicht uninteressant, doch so richtig überzeugend kommts nicht rüber. Kaum als Pärchenfilm geeignet und schon gar nicht für ein religiöses Publikum. Der Teufel persönlich hatte wohl die Hand im Spiel bei dieser Produktion und es ist für ein ausgewähltes Publikum sicher eine neue Erfahrung was die Pornowelt zu bieten hat. Mir hat es leider nur wenig bis gar nicht gefallen.
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