Regie |
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Princess Donna (Donna Dolore) |
Darsteller |
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Ashli Orion, Princess Donna (Donna Dolore), James Deen, Mr. Pete, ... |
Kategorien |
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Gangbang
Bizarre (S/M)
Spezialität
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Kondome:
Nein
Silikon:
Nein
Laufzeit: 114 Min.
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Über Pandamonium (Bound Gangbangs)
Wie machen es die Bienchen? Keine Ahnung, doch in der ersten Hälfte dieses Films ist Ashli Orion beim tierischen Gang Bang mit übergrossen Plüschpandas zu beobachten. In der zweiten Hälfte wird eine scharfe Biene (Regisseurin Princess Donna) nach einem vornehmen Essen in einem Luxusrestaurant entführt und einem fiesen Keller-Gang-Bang zugeführt. Da hat sie zig Schwänze zu blasen, wird knallhart in ihren Arsch gefickt und kriegt kurz vor ihrem Orgasmus auch noch einen Plastiksack über ihren Kopf gezogen. Schliesslich wird sie rücksichtslos vollgespritzt und dabei mit einem Handy gefilmt. Irritierende und wilde Gang-Bang-Action des berühmt-berüchtigten Label 'Kink'! Doppeldecker und Fick mit einem 'Baseball Bat' inkusive.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Nicht bewertet
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Tonqualität |
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Nicht bewertet
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Herrlich: Zuerst gangbangen Plüschpandas eine holde Pornodarstellerin und danach kommt es auch noch zu einer verflucht derben Gang-Bang-Szene mit allerhand ungewöhnlichen Sexpraktiken. Ein witziger, derber und teilweise ziemlich heftiger Porno mit reichlich Fantasie. Wer auf abgefahrene Pornografie steht, aber dennoch ordentlich an seinem Kolben kurbeln will, sollte sich diesen herausragenden Streifen der Regisseurin Princess Donna unbedingt reinziehen! Für mich einer der besten Gang-Bang-Filme seit Monaten und auch die Filmqualität lässt sich absolut sehen. Grossartig!
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Joey Ride
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Hoppla, hier gehts ja bunt zu und her! Von wegen 'rettet die Pandas' - die sind offensichtlich nicht mehr zu retten! Dieses tierische Geficke ist eine äusserst willkommene Abwechslung im "normalen" Porno-Alltag. Eine schräge Geschichte, wie man sie eigentlich von unseren Kollegen in Japan erwarten würde. So richtig deftig ist auch Kapitel 2, mit einem verschärften Selbstbefriedigungs-Intro in einem Restaurant. Der anschliessende Gang-Bang ist mit dermassen viel Geschrei untermalt, dass man bisweilen das Gefühl haben könnte, die Darstellerin habe nicht wirklich Gefallen an diesem Treiben. Je länger die Szene dauert, desto deutlicher wird aber: Nicht nur ich, sondern auch sie steht auf die harte Gangart, die an ihr ausgelebt wird. Auf den Geschmack gekommen zu sein scheint auch James Deen. Ihn sehe ich nun nach BRIBING AN OFFICER bereits zum zweiten Mal in einer Kink Produktion. Schauspiellerkollege Mr. Pete zum ersten - aber ganz bestimmt auch nicht zum letzten Mal. Weiter so!
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