Paris, Stadt der Liebe, der Regiessuer Henri Pierre Duvall porträtiert in vier munteren Episoden das Liebesleben der Franzosen: Eine Gräfin nuckelt an ihrem Liebhaber, eine Schülerin verdient nebenbei ihr Taschengeld als Liebesdienerin, ein besoffener Bayer benimmt sich einem Bistro schlecht und befummelt die Servier-Tochter und am Ende gibt's noch einen intimen Blick ins Schlafzimmer der "Grande Nation" mit einer klassischen Mama-auf-Papa-Nummer ... eh bien.
Technische Beurteilung
Bildqualität
Tonqualität
Inhalt
Erwartung
-
Filmbeurteilung(en)
Lenzl4
(ORGAZMIK)
Persönliches Gefallen :
Schäbig produziertes Sex-Filmchen im 'Report-Stil'. Das kuriose daran ist, dass scheinbar der Regiessur Duvall nach den Dreharbeiten im August 1975 einen Preis der renommierten "Sociète de Honneur de Français" für seine kulturellen Verdienste entgegen nehmen durfte. Vermutlich ist diese Produktion aus seinem "Oeuvre" ausgeschlossen worden.
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