'Fight for your right to fuck' oder eben: MY OWN MASTER. Kimberly Kane ist ihr eigener Chef. Niemand gibt ihr Anweisungen, wie sie sich am Set zu verhalten hat. Sie ist Regisseurin und Hauptdarstellerin in Personalunion! Zuerst lässt sie sich auf einen flotten Dreier ein. Sie lutscht zwei Schwänze und lässt sich schliesslich von ihnen vollspritzen. Im Mittelteil hat sie Lust auf eine Frau. Mit Avy Scott lebt sie ihre lesbische Seite aus. Schliesslich macht es Kimberly Kane noch mit ihrem Lieblingsbüffel Denis Marti. Er darf sie anal nehmen!
Bonusmaterial auf der DVD
Neun Minuten 'Behind the Scenes'.
Technische Beurteilung
Bildqualität
gemischt
Tonqualität
Inhalt
Erwartung
-
Filmbeurteilung(en)
Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
Persönliches Gefallen :
Dieser Film von Kimberly Kane trägt durch und durch ihre eigene Handschrift. Vielleicht gerade deshalb kommen die einzelnen Szenen äusserst natürlich rüber. Wäre da nicht die Lesbenszene mit Avy Scott, hätten wir es hier eindeutig mit einem 'Couplefriendly-Porn' zu tun. In diese Schublade passt MY OWN MASTER indes genauso wenig, wie in die Schublade 'Alt Porn'. Dennoch findet man in ihm Stilelemente dieser beiden Genres. Letztlich lässt sich das wilde Mädel eben nur ungern in eine Schublade stecken - sie macht einfach gute Sexfilme! Und trotz des selbstbewussten Titels, machte Kane hier nicht ganz alles selber: Für die Kameraarbeit gewann sie niemand Geringeres als Eon McKai!
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