Regie |
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Louis Xypher (Lew Xypher) |
Darsteller |
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Viva Style, Silvia Saint, Angel Dark, Natalli Di Angelo, Luna Luxx, Julia Taylor, Jennifer Stone, Eric Price, Lenny Ballz, Steve Hooper, James Brossman, Clarke Kent, ... |
Kategorien |
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Kleiderfetisch
Stylish/Kunstvoll
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Film Info |
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Katalogdatum: 11.06.2009
Produktionsjahr: 2008
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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Kondome:
Nein
Silikon:
Nein
Laufzeit: 102 Min.
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Über Hell is where the party is
Die Hölle des Regisseurs Xypher ist bevölkert von knackigen Weibern: Dark, Saint, Style und Co., welche in sieben Episoden ihre Triebe in Latex und weiteren Designer-Klamotten aus der hippen Party-Fetish-Szene in vollen Zügen ausleben. Ob lesbische Orgie (die Eröffnungsszene unter dem gleichnamigen Titel des Films) oder gekonnt inszenierter Gasmasken-Sex (Inferno) zeigt, worauf es den Machern ankommt: hochstilisierter Hardcore-Techno-Sex aus Belgien!
Bonusmaterial auf der DVD
Music-Video, Dia- und Trailer-Show
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Lenzl4
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Was Axel Tyrell (Kamera) und Lous Xypher (Regie & Schnitt) hier fertig gebracht haben, ist ein kleines visuelles Meisterwerkchen für Schnitt- und Sounddynamiken, wie man sie selten in Pornofilmen zu sehen bekommt und an deren Arbeit sich Herr Ninn ein Beispiel nehmen sollte. Leider ist der O-Ton ganz aus dieser hochstilisierten Studioproduktion verschwunden und lässt das Werk komplett in die Künstlichkeit versinken. Noch nie gab es so schöne Bilder und noch nie gab es so unterkühlten Sex fernab vom richtigen Leben zu sehen, aber wie Oswald Kolle so schön zu sagen pflegte: 'Pornos sind eben Märchen für Erwachsene...'
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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In der Tat: HELL IS WHERE THE PARTY IS! Und diese Party hier ist höllisch heiss! In seinem Debüt setzt Louis Xypher (aka Lew Xypher) auf irr-bunte Bilder und knackige Technobeats, welche seine teuflischen Sexperformances mit Top-Stars wie Silvia Saint (!) begleiten. Unterteilt in Kapitel wie 'Inferno' gibts flotte Dreier (und Zweier) welche nicht nur durch die Mundhöhle, sondern auch durch den Arschkrater gehen. Gegen dieses schrille Pornofilmchen, sieht ein Michael Ninn wie ein abgestandenes Sektglas aus!
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