DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 04.04.2005
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Navred Reef |
Darsteller |
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Anita Koch, Gretchen Kolber, Karen Hapsburg, Sylvia Reynard, Ilsa Hofherr, Brigida Danziger, Greta Sperling, Anita Koch, Martha Zeller, Marlena Speer, Erica von Furstenberg, Kristin Holz, Liselotte Gruber, Roger Caine, Zebedy Colt |
Kategorien |
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Porno Klassiker
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Film Info |
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Katalogdatum: 04.04.2005
Produktionsjahr: 1977
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Kondome:
Nein
Silikon:
Nein
Laufzeit: 72 Min.
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Über Playgirls of Munich (Munich Madness)
Chuck und Barney sind zwei arme Kerle mit vier linken Händen. Was sie anfassen zerbricht unter lautem Getöse, die beiden sind wahrlich vom Pech verfolgt. Man wünscht sich, dass sie endlich eine Arbeit finden, die sie können - nur scheinen beide tatsächlich gar nichts richtig machen zu können. Ausser Damen zu beglücken. Chuck wünscht sich nichts sehnlicher, als mal nach München zu kommen. Dort sollen die Weiber besonders fesch sein. Siehe da: Als sie wiedermal ungeschickterweise bei der Arbeit einschlafen - in einem Flugzeug, das sie warten sollen - landen sie unverhofft in der deutschen Olympiastadt. Unschwer vorzustellen, dass auch da einiges schief läuft. Aber zu kurz kommen sie garantiert nicht!
Mindestens einen Klassiker sollte man sein Eigen nennen - und dieser hier wäre ein wunderbarer Einstieg. Während in den 70-ern und 80-ern zahlreiche unsinnige deutsche Schunkel-Sexstreifen entstanden sind, handelt es sich hierbei um eine amerikanische Produktion, die in München gedreht wurde. Das dreht den Spiess um, und wir haben zwar immer noch eine gehörige Portion Folklore im Spiel - aus der amerikanischen Sichtweise aber in einer durchaus amüsanten Art und Weise.
PLAYGIRLS OF MUNICH wäre eigentlich als zweite Folge einer ganzen Serie geplant gewesen. In der ersten unter dem Namen DUTCH TREAT hat es die spassigen Burschen nach Holland verschlagen. Tollpatschig straucheln sie da ebenfalls durchs Leben und geraten in die eine oder andere schräge Situation. Aus weiteren heiteren Abenteuern wurde dann allerdings leider nichts mehr.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Joey Ride
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Während ich üblicherweise nichts von Klamauk-Sex halte, haben wir hier wiedermal eine Perle der erotischen Zeitgeschichte, wie beispielsweise schon OLYMPIC SEX FEVER von Mike Hunter. Während die beiden Tollpatsche eine recht amüsante Geschichte erleben, kommt auch ganz schön deftiger (mindestens für diese Zeit) Sex mit "bavarian Frauleins" ins Spiel.
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Diese Original-Fassung hat gegenüber der deutschen Video-Fassung (von UVG) den Vorteil, dass Originalton verwendet wird, und das (zusammen mit dem Wechselspiel zwischen Deutsch und Englisch) gibt dem ganzen einen zusätzlichen Geschmack von Realität. Gegenüber der Fassung von Excalibur ist diese VCX Version vollständiger, insbesondere enthält sie die Nachtclub-Szene mit Gisela Schwarz, die bei der Excalibur-Fassung fast vollständig fehlt. (Beutelwolf)
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Obwohl ich ein Fan von (deutschen) Klassikern bin, hat mir dieser weniger gefallen. Die Szenen sind zu kurz und ungenau. Zudem wurde zuviel auf Comedy gemacht. Mit Stars wie Gisela Schwarz, Sigrun Theil, Ginny Noack und Britt Corvin wäre mehr drin gelegen. (Ultra Humanite)
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