Regie |
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Karl Spanner |
Darsteller |
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Betty Bi, Julia Crow, Valeska Deseria, Lea, Melanie Marquez, Ellen, Vlad, St.Miguel, Orlando G. |
Kategorien |
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Kleiderfetisch
Stylish/Kunstvoll
Spezialität
Euro
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Film Info |
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Katalogdatum: 12.11.2003
Produktionsjahr: 2003
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Kondome:
Nein
Silikon:
K/A
Laufzeit: 135 Min.
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Über Betty Bi: Change Your Mind
Frau Doktor Betty Bi ist Fachärztin für Latex-Krankheiten in Kombination mit akutem Samenstau. Da ihre Klinik erst gerade eröffnet wurde, bleiben die Patienten noch fern. Kein Problem: Frau Doktor fährt mal kurz einen Mann auf der Strasse über den Haufen oder vergiftet eine süsse kleine Maus in einer Bar. Schon sind die seltsamen Latex-Notfall-Schwestern zur Stelle und die Patienten werden in den Krankenwagen verfrachtet. Erst einmal eingeliefert in diesem Fetisch-Spital, geht das ganze Behandlungs-Programm ab: von der Thermometer-Massage, über die Vaginal-Spülung bis zur Stoss-Kur und Faust-in-Vagina-Therapie. Dies ist zwar alles rezeptpflichtig aber bei diesen hormonellen Störungen absolut notwendig. Extras: 28 minütiges Behind-the-Scenes.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Lenzl4
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Da soll mal einer sagen, es kommt nichts Interessantes und Geiles aus Deutschland. Wer im Fetisch-Spital krank ist, kommt hier voll auf seine Kosten. In keimfrei-kühlen Bildern bekommt man hier schmackhafte Szenarien um und auf den Behandlungs-Tischen einer Berliner Klinik vorgeführt. Stilvoll inszeniert und hübsch ausgeleuchtet, darf man sich hier von den Schwestern verwöhnen lassen, während der Soundtrack einem hartnäckig das Trommelfell penetriert.
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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CHANGE YOUR MIND kann den Standard von FACES OF FETISH grundsätzlich halten. Was den Inhalt angeht (Doktorspiele für Erwachsene) bin ich gar der Meinung, dass an Gehalt nochmals leicht zugelegt wurde. Dem gegenüber habe ich das Gefühl, dass die Bildqualität ein Körnchen an Schärfe verloren hat (ich kann mich täuschen). Als einziger Negativpunkt ist so gesehen nur der endlose Vorspann zu nennen, dem man sich wehrlos ausgesetzt fühlt.
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