Cover gross
DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Deutsch
Ton:
Musik
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
PAL
Ländercode:
0 (Codefree)
|
|
|
Regie |
|
Werner Kopfinger, Karl Spanner |
Darsteller |
|
Betty Bi, Ann Tastic, Julia Crow, Dirc Dandy, Chris Christofferson, Xandra Rubberdoll, Livia Choice, Sinteque, Lady Silvia |
Kategorien |
|
Euro
|
Film Info |
|
Katalogdatum: 17.11.2004
Produktionsjahr: 2004
|
|
|
|
|
|
|
|
Kondome:
Nein
Silikon:
K/A
Laufzeit: 111 Min.
|
|
|
|
|
Über Betty Bi: Six Days To Hell
Betty Bi lebt in SIX DAYS TO HELL im Widerspruch zwischen einer Welt schwelgerischer Liebeslust mit Männlein und Weiblein sowie ihrem albtraumhaften Tagwerk als vampireske Jägerin von Dämonen, die sie mit Schwert und Knarre zur Strecke bringt. Der neuste Betti-Bi-Streifen verfügt weniger über eine Handlung, als dass er vielmehr die eher glamourösen Liebesspiele mit Stilelementen des Horrorfilmes abwechselt. Wenns körperlich zur Sache geht, ist Betty stets mit am Start, von Lesbo bis Anal, vom Zweier bis zum Vierer ist dabei von allem etwas mit dabei. Die Filmemacher Werner Kopfinger und K. Spanner haben offensichtlichen Wert auf eine - trotz des abgründigen Settings - geschmackvolle Inszenierung gelegt, weshalb BETTY BI: SIX DAYS TO HELL auch ein weniger abgehärtetes Publikum nicht wirklich vor den Kopf stösst. Als Zugaben sind ein Videoclip der Band 'Eisbrecher' sowie ein Interview, ein knapp viertelstündiges 'Making of' sowie zwei Clips über einen Fetisch-Sextoyhersteller und einen Fashionshop mit auf der Scheibe drauf.
|
|
|
|
|
Technische Beurteilung
|
|
|
Bildqualität |
|
|
Tonqualität |
|
|
Inhalt |
|
|
Erwartung |
|
Erfüllt
|
|
|
|
|
|
|
Filmbeurteilung(en)
|
|
|
Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
|
Persönliches Gefallen : |
|
|
|
|
Das sieht ja alles sehr hübsch aus, und tatsächlich kommt die angestrebte gruftig moderige Atmosphäre rüber. Nicht nur Lob verdienen die Herren Regisseure Kopfinger und Spanner jedoch für die eigentliche Fickerei, die ja irgendwie nach wie vor das Wesentliche sein sollte. Statt eine Stopfung richtig auszugestalten, wird sie mit Momentaufnahmen lediglich skizziert, was nicht nur kurze Nummern zur Folge hat, sondern den Pornofreund auch nie richtig reinzieht. Das konsequente Weglassen von Stöhnen und Ähnlichem hilft da natürlich auch nicht. Hardcore-Pornisten dürften mit BETTY BI: SIX DAYS TO HELL wohl eher weniger anfangen können, wer sich aber lediglich mit Gruselmucke und nacktem Fleisch das Auge kitzeln möchte eher mehr.
|
|
Scheherezade
(ORGAZMIK)
|
Persönliches Gefallen : |
|
|
|
|
Trotz mittelklassiger Action mit Waffen und Kämpfen ist dieser Film sein Geld wert. Mit rasanter Action mit wahrhaft düsteren Gestalten und furchteinflössenden Masken führt einen dieser Streifen direkt in das Lustzentrum der Hölle. Es wird heiss. Sehr heiss! Cooler Sound begleitet das Ganze von A-Z. Zum Glück, denn die Dialoge sind nichts aussagend und lahm. Gerne und oft wird der 3er zelebriert. Ganz nach meinem Geschmack. Eine aufregende Sache mit viel Abwechslung und einzigartigen Drehorten. Am meisten gefallen mir die Lack- und Lederkostüme. Die find ich voll sexy und geben dem Ganzen einen noch stärkeren Touch des Verruchten und "Bösen". Wer nicht auf Draculazähne oder blutbefleckte Bodies steht, sollte die Finger von dem Film lassen, denn es ist alles andere als romantisch.
|
|
|
|
|
Leider hat der Film sehr an seiner Grundpräsenz verloren als der Regisseur Spanner durch den Produzenten Kopfinger ausgewechselt wurde. Das eigentlich angesprochene Zielpublikum der Fetisch und SM Szene kann mit dem Film durch das Verändern des Drehbuchs, der Spielszenen und der gekürzten Elemente ebensowenig anfangen wie das HC-Verwöhnte Publikum, das sich bei diesem Film eher langweilen dürfte. (Profiler)
|
|
|
|
|
|